PUTINS KRIEG: "Erstaunlich!" Ukraine warnt vor den Nordkoreanern! Haben eine besondere Eigenschaft!

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PUTINS KRIEG: "Erstaunlich!" Ukraine warnt vor den Nordkoreanern! Haben eine besondere Eigenschaft! Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben mehr als zwei Dutzend Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk gefangen genommen. "Ukrainische Fallschirmjäger haben zusammen mit anderen Einheiten 27 feindliche Soldaten in der Region Kursk gefangen genommen", erklärte die Armee am Donnerstag. Die russischen Soldaten hätten sich freiwillig ergeben, hieß es weiter. Den Angaben zufolge stammen die gefangengenommenen Soldaten aus verschiedenen Regionen Russlands sowie von der von Moskau annektierten Halbinsel Krim. Das Militär veröffentlichte ein Video, dass die Kriegsgefangenen zeigen soll. Darin geben diese ihre Namen und Dienstgrad an.  Die Ukraine hatte in Kursk erstmals im August vergangenen Jahres eine Offensive begonnen. Die ukrainischen Truppen eroberten dabei mehrere hundert Quadratkilometer Land sowie die Kleinstadt Sudscha. Der ukrainische Vorstoß kam jedoch ins Stocken, nachdem Moskau Verstärkung in die Region entsandt hatte, darunter auch tausende nordkoreanische Soldaten.  Anfang Januar folgte dann eine zweite Offensive in der Region. Am Samstag hatte die Ukraine verkündet, zwei nordkoreanische Soldaten in Kursk gefangen genommen zu haben. Südkorea bestätigte dies später. Im vergangenen Jahr hatte das ukrainische Militär eigenen Angaben zufolge mehr als 700 russische Soldaten in Kursk gefangen genommen. Kiew und Moskau haben seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 Hunderte von Gefangenen ausgetauscht. Immer wieder wurden auch die sterblichen Überreste von bei Kämpfen getöteten Soldaten an das jeweils andere Land übergeben. Nordkorea hat tausende Soldaten zur Unterstützung der russischen Armee entsandt. Nach Angaben der USA und Südkoreas sind etwa 10.000 Soldaten aus Nordkorea in Russland im Einsatz, unter anderem in der Region Kursk an der Grenze zur Ukraine. Die britische Regierung kündigte unterdessen anlässlich eines unangekündigten Besuchs von Premierminister Keir Starmer in Kiew eine "100-jährige Partnerschaft" zwischen Großbritannien und der Ukraine an, "um die Sicherheitsbeziehungen zu vertiefen". Die Partnerschaft werde die Freundschaft zwischen beiden Ländern "auf die nächste Ebene heben", sagte Starmer.  Das Abkommen verpflichtet beide Seiten zur Zusammenarbeit in der Verteidigungs- und Gefechtstechnologie, beispielsweise bei Drohnen. Zudem soll ein System eingerichtet werden, um von Russland exportiertes Getreide aus den besetzten Teilen der Ukraine zu lokalisieren. Bei dem Abkommen gehe es nicht nur "um das Hier und Jetzt, sondern auch um eine Investition in unsere beiden Länder für das nächste Jahrhundert, die technologische Entwicklung, wissenschaftliche Fortschritte und kulturellen Austausch zusammenführt", sagte Starmer.  Es ist Starmers erster Besuch in Kiew seit er im Juli 2024 die Regierungsgeschäfte übernommen hat. Es wird erwartet, dass er in Kiew auch Wirtschaftshilfen in Höhe von 40 Millionen Pfund (rund 47 Millionen Euro) für den Wiederaufbau nach Ende des Krieges ankündigt. Großbritannien gehört zu den größten Unterstützern der Ukraine und hat seit der russischen Invasion 12,8 Milliarden Pfund an Militär- und Zivilhilfen zugesagt. #ukraine #russland #krieg #putin #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
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