PUTINS KRIEG: Pistorius standhaft - Deutschland verspricht Ukraine mehr Waffen im Kampf gegen Russen

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PUTINS KRIEG: Pistorius standhaft - Deutschland verspricht Ukraine mehr Waffen im Kampf gegen Russen Pistorius traf bei seinem nicht öffentlich angekündigten Besuch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammen. Mit Blick auf den bevorstehenden Machtwechsel in Washington sagte Pistorius, dass es in der Ukraine durchaus Sorgen gebe, ob das Land weiterhin Unterstützung durch die USA erhält. Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 sind die Vereinigten Staaten der wichtigste Unterstützer und größte Waffenlieferant der Ukraine. «Man macht sich aber tatsächlich überhaupt gar keine Sorgen um die Unterstützung der europäischen Partner und insbesondere auch nicht, was Deutschland angeht», stellte Pistorius in der ARD fest. Sollte die Unterstützung der US-Regierung künftig ausbleiben, könne Europa dies auffangen, zeigte sich Pistorius überzeugt. «Aber es wäre ein Kraftakt.»  Selenskyj dankte und unterstrich die Bedeutung der Militärhilfe aus Deutschland. «Auf Deutschland entfallen 16 Prozent der gesamten Unterstützung aus allen Ländern. Das ist sehr ernst zu nehmen», sagte er in seiner abendlichen Videoansprache.  Deutschland ist militärisch und finanziell der zweitwichtigste Unterstützer nach den USA. In den vergangenen Wochen erhielt die Ukraine mehr als 1500 Kampf- und Aufklärungsdrohnen sowie mehrere Zehntausend Schuss Artilleriemunition aus Deutschland. Das geht aus der aktualisierten Liste der Bundesregierung über Militärhilfen hervor. Russland droht nach schweren ukrainischen Angriffen Wie so oft seit Beginn des russischen Angriffskriegs herrschte auch in der Nacht auf Mittwoch in vielen Regionen der Ukraine wieder Luftalarm. Die Luftwaffe ortete russische Kampfdrohnen am Himmel. Zudem warfen russische Flugzeuge Gleitbomben auf das nordukrainische Gebiet Sumy ab. Im Gebiet Saporischschja gab es einen Raketenangriff. Zugleich wurden aus Russland weitere ukrainische Drohnenangriffe gemeldet, etwa aus dem Gebiet Tambow. In der Nacht auf Dienstag hatte die Ukraine den bislang massivsten Drohnenangriff auf russische Industrieanlagen und Rüstungsbetriebe unternommen. Beim Beschuss einer Munitionsfabrik im westrussischen Gebiet Brjansk seien auch weitreichende westliche Raketen eingesetzt worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Solche vom Westen unterstützten Schläge der Ukraine blieben nicht unbeantwortet. Die Ziele der Drohnenangriffe lagen bis zu 1100 Kilometer tief auf russischem Gebiet, zum Beispiel in den Städten Kasan und Engels an der Wolga. Im Einzelnen ließen sich die Angaben beider Kriegsparteien nicht unabhängig überprüfen. ukraine #krieg #russland #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
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