PUTINS KRIEG: Waffenruhe als Ziel - Druck von allen Seiten! "Das ist nichts anderes als eine Falle!" Während der Besuch von Friedrich Merz, Emmanuel Macron, Keir Stamer und Donald Tusk in Kiew international als historisches Zeichen europäischer Unterstützung für die Ukraine gewertet wird, fällt die Reaktion aus Russland erwartungsgemäß scharf aus – besonders in den sogenannten „Militärblogger“-Kreisen. Diese einflussreichen Kriegsblogger auf Telegram gelten als Sprachrohr der Hardliner im Kreml und reflektieren häufig die ideologische Linie der russischen Führung, oft in noch zugespitzterer Form. Portale wie „Zwei Majore“ oder „Vayenner Chroniker“ bezeichnen die gemeinsame Reise der vier europäischen Spitzenpolitiker als gezielte Provokation. Dort ist von einer westlichen „Falle“ die Rede: Die angeblich angestrebte Waffenruhe sei demnach lediglich ein taktisches Manöver, um die Ukraine weiter aufzurüsten und auf eine Eskalation hinzuarbeiten. In typischer propagandistischer Diktion heißt es, dass der Westen den Krieg bewusst verlängere, um Russland zu schwächen – und das „bis zum letzten Ukrainer“. Diese Sichtweise ist keineswegs neu, doch sie wird in diesen Tagen besonders vehement vertreten – offenbar auch, um die innenpolitische Unterstützung für den Kriegskurs der russischen Regierung aufrechtzuerhalten. „Der Westen will keinen Frieden, sondern das militärische Ausbluten Russlands“, lautet die zentrale Botschaft, die sich durch alle Posts zieht. „Solche Narrative sind mehr als bloße Propaganda – sie geben Einblick in das Denken des Kremls“, betont Osteuropa-Experte Christoph Wanner. „Die Telegram-Kanäle würden niemals eine Linie vertreten, die nicht mit den Machtzentren in Moskau abgestimmt ist.“ Die europäische und amerikanische Forderung nach einer 30-tägigen Waffenruhe wird also aus Sicht dieser Blogger nicht als Friedensangebot, sondern als Teil einer „hybriden Kriegsführung“ betrachtet. Das zeigt: Selbst während international auf diplomatische Lösungen gesetzt wird, bleibt die mediale Frontlinie in Russland verhärtet – und der politische Kurs auf Konfrontation eingestellt. #weltnachrichtensender #politik #russland #krieg #ukraine Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
PUTINS KRIEG: Waffenruhe als Ziel - Druck von allen Seiten! "Das ist nichts anderes als eine Falle!"
PUTINS KRIEG: Waffenruhe als Ziel - Druck von allen Seiten! "Das ist nichts anderes als eine Falle!" Während der Besuch von Friedrich Merz, Emmanuel Macron, Keir Stamer und Donald Tusk in Kiew international als historisches Zeichen europäischer Unterstützung für die Ukraine gewertet wird, fällt die Reaktion aus Russland erwartungsgemäß scharf aus – besonders in den sogenannten „Militärblogger“-Kreisen. Diese einflussreichen Kriegsblogger auf Telegram gelten als Sprachrohr der Hardliner im Kreml und reflektieren häufig die ideologische Linie der russischen Führung, oft in noch zugespitzterer Form. Portale wie „Zwei Majore“ oder „Vayenner Chroniker“ bezeichnen die gemeinsame Reise der vier europäischen Spitzenpolitiker als gezielte Provokation. Dort ist von einer westlichen „Falle“ die Rede: Die angeblich angestrebte Waffenruhe sei demnach lediglich ein taktisches Manöver, um die Ukraine weiter aufzurüsten und auf eine Eskalation hinzuarbeiten. In typischer propagandistischer Diktion heißt es, dass der Westen den Krieg bewusst verlängere, um Russland zu schwächen – und das „bis zum letzten Ukrainer“. Diese Sichtweise ist keineswegs neu, doch sie wird in diesen Tagen besonders vehement vertreten – offenbar auch, um die innenpolitische Unterstützung für den Kriegskurs der russischen Regierung aufrechtzuerhalten. „Der Westen will keinen Frieden, sondern das militärische Ausbluten Russlands“, lautet die zentrale Botschaft, die sich durch alle Posts zieht. „Solche Narrative sind mehr als bloße Propaganda – sie geben Einblick in das Denken des Kremls“, betont Osteuropa-Experte Christoph Wanner. „Die Telegram-Kanäle würden niemals eine Linie vertreten, die nicht mit den Machtzentren in Moskau abgestimmt ist.“ Die europäische und amerikanische Forderung nach einer 30-tägigen Waffenruhe wird also aus Sicht dieser Blogger nicht als Friedensangebot, sondern als Teil einer „hybriden Kriegsführung“ betrachtet. Das zeigt: Selbst während international auf diplomatische Lösungen gesetzt wird, bleibt die mediale Frontlinie in Russland verhärtet – und der politische Kurs auf Konfrontation eingestellt. #weltnachrichtensender #politik #russland #krieg #ukraine Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt