Raue See, Mastbruch, Aufgaben - so läuft die Vendée Globe | Sportschau

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In der Nacht auf Montag sind die Britin Pip Hare (Medallia) nach ihrem Mastbruch und Szabolcs Weöres (New Europe) offiziell aus der diesjährigen Vendée Globe ausgestiegen. Hare ist auf dem Weg nach Melbourne im Süden Australiens, Weöres ins südafrikanische Kapstadt. Der Ungar, der nach einer frühen Reparatur ohnehin der Flotte hinterhergesegelt war, hatte zuletzt ein gebrochenes Backbord-Want entdeckt und damit eine Schwächung der seitlichen Stabilisation des oberen Mastes. Jetzt sind noch 36 der 40 Skipperinnen und Skipper bei der Weltumseglung unterwegs. Vor Hare und Weöres waren bereits Louis Burton (Bureau Vallée) und Maxime Sorel (V and B - Monbana - Mayenne) ausgestiegen. Der Franzose (Paprec Arkéa) hat seinen Landsmann Charlie Dalin (Macif Santé Prévoyance) indes überholt und liegt knapp acht Seemeilen (14 Kilometer) vor ihm. Sébastien Simon ist als Dritter nur 47 Seemeilen (87 Kilometer) hinter dem Führungsduo. Eng geht es auch auf den Plätzen vier bis sechs zu: Nicolas Lunven (Holcim-PRB), Thomas Ruyant (Vulnerable) and Jérémie Beyou (Charal) liegen binnen 14 Seemeilen (26 Kilometer). Malizia-Skipper Boris Herrmann hat unterdessen einen Platz gut gemacht und Sam Goodchild (Vulnerable) hinter sich gelassen. Der Rückstand des Hamburgers auf die Spitze hat sich über Nacht noch einmal verringert. Unseren Sportschau-Fußball-Kanal gibt's hier:: https://www.youtube.com/@SportschauFussball Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de
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