Rekordspende: Dell-Gründer spendet Milliarden für amerikanische Kinder

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Der Besitzer des PC-Konzerns verkündete die Spende einer Rekordsumme. Parallel startet die US-Regierung ein Programm für "Trump-Konten" für Kinder. Michael Dell, Gründer des gleichnamigen PC-Herstellers, hat gemeinsam mit seiner Frau 6,25 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 5,4 Milliarden Euro) für die Finanzierung von Anlagekonten für US-amerikanische Kinder gespendet. Laut der gemeinnützigen Einrichtung Invest America handelt es sich um die größte Einzelspende, die jemals für Kinder in den USA getätigt wurde. "Wir wissen, dass Kinder, die über solche Konten verfügen, mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit die Highschool und das College abschließen, ein Haus kaufen, ein Unternehmen gründen und seltener inhaftiert werden", sagte Dell dem Sender CNBC. Die Spende fällt in den gleichen Zeitraum eines neuen Bundesprogramms der US-Regierung. Kinder, die zwischen 2025 und 2028 geboren wurden, erhalten einen Bundeszuschuss von 1.000 Dollar, um ein sogenanntes "Trump-Konto" zu eröffnen. Das Geld darf allerdings nur für die Investition in Fonds verwendet werden. Das Geld kann erst ausgezahlt werden, wenn die Kinder 18 Jahre alt sind. Mit der Spende der Familie Dell sollen Kinder zusätzlich unterstützt werden, die vor 2025 geboren wurden.
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