Restaurantkette Sausalitos insolvent: 1.000 Mitarbeiter betroffen

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Große Cocktails und Tex-Mex-Essen: Die bekannte Restaurantkette Sausalitos hat Insolvenz angemeldet. Die Restaurantkette Sausalitos hat Insolvenz beantragt. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen die selbst betriebenen Lokale weiterhin geöffnet bleiben. Die Löhne der rund 1.000 Beschäftigten seien bis Ende Mai gesichert. Beliebte Restaurantkette insolvent: mehrere Gesellschaften betroffen Nach einem Beschluss des Amtsgerichts München hat die insolvente Restaurantkette für mehrere Gesellschaften, darunter die Sausalitos Holding GmbH und regionale Tochtergesellschaften, Insolvenzanträge gestellt. Franchisenehmer seien von der Insolvenz nicht unmittelbar betroffen. Das Gericht bestellte den Rechtsanwalt Michael Schuster von der Kanzlei Jaffe zum Insolvenzverwalter. Restaurantkette meldet Insolvenz an: Sausalitos sucht Investor "Unser Ziel ist es, den Betrieb zunächst fortzuführen und zeitnah einen Investor für Sausalitos als Systemgastronomie-Konzept zu finden", erklärte Schuster im Zusammenhang mit der Insolvenz der Restaurantkette. Als Gründe für die finanzielle Schieflage nannte das insolvente Unternehmen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Seitdem habe sich das Kundenverhalten geändert, die Besucherzahlen seien gesunken. Zudem seien Einnahmen und Rentabilität aufgrund der wirtschaftlichen Lage in Deutschland zurückgegangen. Besonders betroffen sei die "getränkeorientierte Bedien-Gastronomie". Sausalitos wurde 1994 von Thomas Hirschberger in Ingolstadt gegründet. 2014 verkaufte er die Kette an Investoren. Heute gibt es bundesweit über 40 Standorte.
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