"Sex and the City": Sarah Jessica Parker kritisiert Donald Trump scharf

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Die Politik von US-Präsident Donald Trump macht sie wütend: Sarah Jessica Parker kritisiert gleich eine "lange Liste von Dingen" – und appelliert an ihre Kollegen. Der nächste US-Star, der sich lautstark gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump ausspricht. Dieses Mal ist es Sarah Jessica Parker , die in der Rolle der Carrie Bradshaw mit der Serie "Sex and the City" weltberühmt wurde. "Es gibt eine lange Liste von Dingen, die gerade Sorge bereiten", sagte die 60-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Darunter sei unter anderem die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. "Traurigerweise scheint mein Land im Moment nicht in der Lage zu sein, Frauen und ihre Freiheiten und ihre Entscheidungen zu ehren." Auch die Ankündigung des US-Präsidenten, Zölle auf im Ausland produzierte Filme erheben zu wollen, kritisierte Parker. "Ich denke, das ist schlecht für uns, weil das ist doch Arbeit und geistiges Eigentum." Auch die Diversität in der Filmindustrie müsse erhalten bleiben, forderte Parker. "Das wäre unglaublich uninteressant" "Ich würde hoffen, dass wir, die wir arbeiten wollen, uns einig sind und uns der Idee widersetzen, dass alles in Film, Fernsehen und Theater aussehen sollte wie nur eine Idee von einem Mensch und einer Geschichte. Das wäre unglaublich uninteressant für das Publikum und kulturell nicht gut für uns." Bereits vor wenigen Tagen übte Regisseur Wes Anderson scharfe Kritik an Trumps Zoll-Politik und spottete: "Meine Hoffnung ist, dass Trump die Sache einfach schnell wieder vergisst und sich auf andere Dinge konzentriert. Es wäre ja nicht das erste Mal." Außerdem fügte der Filmemacher von gefeierten Werken wie "The Grand Budapest Hotel" oder "The Royal Tenenbaums" an: "Mit KI ist es für mich wie mit Trump: Ich bekomme keine Angst, bis wirklich was passiert. Und das soll jetzt nicht verharmlosend klingen. Aber gerade bei diesem Zollthema kann ich einfach nicht anders, weil es so absurd ist."
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