Die US-Metropole Seattle will bei einem seiner Spiele bei der Fußball-WM im kommenden Jahr die LGBTQ+-Gemeinschaft in den Fokus rücken. Dass zwei Länder antreten, in denen es bei diesem Thema Missstände gibt, hält die Organisatoren nicht ab. Sie wollen das nicht: Queerfeindliche Länder protestieren gegen Pride-Spiel bei Fußball-WM
Die US-Metropole Seattle will bei einem seiner Spiele bei der Fußball-WM im kommenden Jahr die LGBTQ+-Gemeinschaft in den Fokus rücken. Dass zwei Länder antreten, in denen es bei diesem Thema Missstände gibt, hält die Organisatoren nicht ab. 












