Simone Thomalla teilt ihre Freude über ihre neue Beziehung einmal mehr in der Öffentlichkeit. Nun hat sie sich mit ihrem Partner bei einer Premiere gezeigt. Ihre neue Liebe möchte Simone Thomalla nicht mehr verstecken. Seitdem sie ihre Beziehung mit dem Unternehmensberater René Merten im Februar 2025 bestätigte, präsentierte sich die Schauspielerin zuletzt immer häufiger an der Seite ihres neuen Partners. Erst kürzlich waren die 60-Jährige und René Merten bei einer der Termine von "Let's Dance on Tour". Nun besuchte das Paar eine Welturaufführung in Berlin . Der bekannte Cirque du Soleil feierte die Premiere seiner neuen Show "Alizé" am Potsdamer Platz . Thomalla setzte einen Post dazu auf ihrem Instagram-Profil ab und schrieb: "Ein wahrer Traum aus beeindruckender Akrobatik und magischer Atmosphäre. Einfach bezaubernd!" Auf dem ersten Foto ist sie selbst zu sehen, das zweite zeigt die Theaterbühne und das letzte zwei Sektgläser. Sie können alle Fotos sehen, indem Sie im folgenden Beitrag nach rechts klicken. Ihre berühmten Ex-Partner: Mit diesem Schauspieler bekam Simone Thomalla Tochter Sophia Ein gemeinsames Bild mit René Merten hat Simone Thomalla diesmal zwar nicht gepostet, allerdings wurden die beiden im Foyer der Veranstaltung fotografiert. Auf dem Foto ist zu sehen, wie Thomalla Arm in Arm mit ihrem Partner auf dem roten Teppich steht. Beide farblich perfekt aufeinander abgestimmt. Die Schauspielerin und ihr Freund wählten Looks komplett in Schwarz. Die Liebesgeschichte der beiden begann laut Thomalla bereits Ende 2024. Dem Magazin "Bunte" sagte sie im Mai, sie hätten sich über gemeinsame Bekannte kennengelernt: "Es ist ein bisschen einfacher, wenn jemand wie ich jemanden kennenlernt, der schon einmal bei anderen Leuten durch eine kleine Prüfung gegangen ist." Die öffentlichen Auftritte scheinen für René Merten keine Besonderheit darzustellen. Schon bei einer Aufzeichnung von "Let's Dance" saß er im Publikum. Dass er nun häufiger an der Seite seiner Partnerin auftritt, störe ihn nicht: "Ihm ist das völlig egal", so Thomalla.
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