Ein kompaktes E-Auto schlägt die Konkurrenz aus aller Welt. Was macht den Skoda Elroq so besonders? Und warum stimmen nicht nur die Juroren, sondern auch die Käufer jeden Tag für ihn? Der Skoda Elroq setzt sich durch: Das kompakte Elektroauto überzeugt nicht nur die Kunden (Nummer eins im Oktober bei E-Autos), sondern auch die Experten. Bei der Wahl zum "German Car of the Year 2026" holte er jetzt den Gesamtsieg. Konkurrenten wie der Dacia Bigster und der Hyundai Ioniq 9 mussten sich geschlagen geben. Unter der Haube des Elroq steckt ein 286-PS-Motor mit einem Drehmoment von 545 Newtonmetern. In 6,6 Sekunden beschleunigt das 2,1 Tonnen schwere Auto von null auf hundert. Trotzdem wirkt das SUV agil, der Wendekreis ist klein, und die Reichweite gehört zu den besten im Segment. Und der Elroq hat noch einige weitere Stärken. Die Sieger der einzelnen Klassen Die Auszeichnung wird aus fünf Klassensiegern ermittelt, die bereits im Oktober gekürt wurden . In der Kompaktklasse bis 40.000 Euro setzte sich der Elroq durch, in der Kleinwagen-Kategorie bis 25.000 Euro gewann der Dacia Bigster. Im Premiumsegment bis 70.000 Euro siegte der Hyundai Ioniq 9, in der Luxusklasse über 70.000 Euro der Cadillac Vistiq, und im Sportwagenbereich holte der Lucid Air Sapphire den Titel. Vier der fünf Gewinner fahren elektrisch. Nur der Dacia Bigster hat noch einen Verbrennungsmotor und siegt in seiner Klasse knapp vor dem Hyundai Inster und dem Citroën C3 Aircross. So funktioniert der Wettbewerb Mit dem Preis werden die besten Neuwagen auf dem deutschen Markt ausgezeichnet. Eine Jury aus 40 Motorjournalisten testet dazu alle wichtigen Modelle in fünf Kategorien. Die Klassensieger treten dann in einer abschließenden Testfahrt gegeneinander an. Wer die meisten Stimmen erhält, wird im November zum "Auto des Jahres" gekürt. Übrigens: Erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs stammt kein einziger Gesamtsieger aus Deutschland. Die Auszeichnung gilt als wichtiger Gradmesser der Branche. Und sie zeigt: Die Konkurrenz aus dem Ausland hat die Nase vorn.