"Tatort: Zugzwang" aus München: Schachprofi hat berühmte Schwester

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Im "Tatort" ermitteln die Kommissare in der Welt des Schachs. An einem Turnier nimmt auch US-Amerikaner Teddy Boyle statt. Dessen Darsteller hat eine berühmte Schwester. Theodore "Teddy" Boyle will den Sieg beim Kandidatenturnier in einem Luxushotel in den bayerischen Alpen – und damit an die Weltspitze. Im neuen "Tatort: Zugzwang" aus München verdächtigen die Ermittelnden den US-Amerikaner sogar zeitweise. Gespielt wurde dieser von einem deutschen Schauspieler: von Maximilian Befort, der sich auch Max Befort nennt. TV-Kritik: Womit der neue "Tatort" aus München punktet Womit sich viele Fans vielleicht schon denken können, wer die berühmte Schwester des 35 Jahre alten Film- und Serienstars ist. Es ist Luise Befort. Diese begann bereits im jungen Alter ihre Schauspielkarriere. Stand erstmals für den Fernsehfilm "Heimliche Liebe – Der Schüler und die Postbotin" vor der Kamera, der 2005 lief. Damals war Luise Befort neun Jahre alt. Größere Bekanntheit erlangte die heute 28-Jährige ab 2015 durch die Vox-Serie "Club der roten Bänder" sowie durch "Armans Geheimnis" im Ersten. Luise Befort war zudem in der Comedyserie "Der Lack ist ab" dabei. 2017 spielte sie – wie ihr Bruder jetzt – in einer "Tatort"-Episode mit. Im Fall "Fürchte dich" aus Frankfurt am Main übernahm sie eine Hauptrolle. Außerdem ist Luise Befort in der 2019 auf Netflix veröffentlichten Serie "Wir sind die Welle" in der Hauptrolle von Lea Herst zu sehen. Und unter anderem auch in der ZDF-Serie "Der Palast". Gemeinsame Auftritte des Geschwisterduos Auf Luise Beforts Instagram-Account ist es derzeit recht ruhig. Sie teilte zuletzt zum Neujahr gute Wünsche an ihre 93.500 Fans. Im Februar 2025 zeigten sich die Geschwister Befort dann gemeinsam bei einer Veranstaltung am Rande der Berlinale . Immer mal wieder posieren die beiden bei Events für die Fotografen. Bruder und Schwester scheinen ein gutes Verhältnis zueinander zu haben. Luise Befort sagte 2017 zur "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Mit meinem Bruder zu drehen, wäre großartig." Dem fügte sie an: "Vielleicht ist ein gemeinsames Projekt ja eine Option für die nächsten Jahre." Bisher ist es dazu nicht gekommen. Doch wie seine jüngere Schwester steht auch Max Befort immer wieder für bekannte Formate vor der Kamera. Er spielte etwa 2019 in "Rosamunde Pilcher: Meine Cousine, die Liebe und ich" mit. Im selben Jahr übernahm er eine Rolle im Film "Cleo", dem damaligen Eröffnungsfilm der Berlinale. Zudem war er beispielsweise in Folgen von "Notruf Hafenkante", "Alarm für Cobra 11" oder "In aller Freundschaft" zu sehen.
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