Eine Tragödie erschüttert die Produktion der erfolgreichen Netflix-Serie. Kurz vor dem Abschluss der Dreharbeiten in Venedig ist ein Regieassistent gestorben. Wegen eines Todesfalls sind die Dreharbeiten für die fünfte Staffel der Netflix-Erfolgsserie "Emily in Paris" kurz vor dem geplanten Ende unterbrochen worden. Während des Drehs in Venedig brach ein 47 Jahre alter Regieassistent zusammen, wie vonseiten der Stadtverwaltung bestätigt wurde. Der Italiener konnte nicht mehr wiederbelebt werden. Vermutet wird, dass der Mann einen Herzinfarkt erlitt. Nach italienischen Medienberichten starb der Regieassistent, als in einem der bekanntesten Hotels der Stadt – dem Danieli – eine der letzten Szenen gedreht werden sollte. Der 47-Jährige, der selbst aus Venedig kam, war seit vielen Jahren im internationalen Filmgeschäft tätig. Fünfte Staffel startet Mitte Dezember Der Cast rund um Hauptdarstellerin Lily Collins soll erschüttert von dem Vorfall sein. Ob die Schauspielerin selbst bei dem Vorfall dabei war, ist nicht bekannt. Auch, wie lange die Dreharbeiten unterbrochen bleiben, ist noch unklar. Die Serie über die Amerikanerin Emily ist eigentlich in Paris beheimatet. Einige der neuen Folgen spielen jedoch in Italien , sowohl in Rom als auch in Venedig. Ursprünglich sollten die Dreharbeiten in der Lagunenstadt bis Montag dauern. In Rom wurde bereits im Mai gedreht. Erst vor wenigen Tagen hatte Netflix bekannt gegeben, wann die fünfte Staffel von "Emily in Paris" starten wird. Die neuen Folgen werden demnach ab dem 18. Dezember bei dem Streamingdienst zu sehen sein.