Einkaufen im Supermarkt ist teurer geworden. Eine exklusive Analyse zeigt, wer vor allem Nutznießer höherer Preise ist. Und: Die US-Notenbank hat die Abkehr von der Hochzinsphase eingeleitet. Worauf sich Anleger nun einstellen sollten. Seit 2020 sind die Lebensmittelpreise um gut ein Drittel gestiegen. Und einige Gründe dafür sind wohl hinlänglich bekannt: gestiegene Kosten für Rohstoffe, Energie, Logistik und Personal. Aber sind das wirklich alle Gründe? Denn was im gleichen Zeitraum auch gestiegen ist, sind die Gewinne großer Hersteller und auch Händler. Um zu untersuchen, wer am meisten von den höheren Preisen profitiert, hat das Handelsblatt Research Institute 20 große europäische Händler, 25 große europäische Konsumgüterkonzerne und 25 mittelständische Hersteller analysiert. Und es zeigt sich, dass nicht nur Verbraucherinnen und Verbraucher unter den hohen Preisen für Nahrungsmittel und nichtalkoholische Getränke leiden. „Die großen Verlierer sind die kleinen und mittelständischen Lebensmittelhersteller“, erklärt Unternehmens-Reporterin Katrin Terpitz im Podcast. „Bei vielen sind die Gewinne und die Margen in den letzten zwei Jahren signifikant geschrumpft.“ Gibt es also so etwas wie eine Gierflation? Mehr zum Thema lesen Sie hier: Wer wirklich an den höheren Lebensmittelpreisen verdient (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/inflation-wer-wirklich-an-den-hoeheren-lebensmittelpreisen-verdient/100066443.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Welche Auswirkungen die Zinswende der US-Notenbank Fed jetzt hat. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Überraschend hohe Zinssenkung in den USA: Löst der Fed-Entscheid die nächste Aktienrally aus?
Einkaufen im Supermarkt ist teurer geworden. Eine exklusive Analyse zeigt, wer vor allem Nutznießer höherer Preise ist. Und: Die US-Notenbank hat die Abkehr von der Hochzinsphase eingeleitet. Worauf sich Anleger nun einstellen sollten. Seit 2020 sind die Lebensmittelpreise um gut ein Drittel gestiegen. Und einige Gründe dafür sind wohl hinlänglich bekannt: gestiegene Kosten für Rohstoffe, Energie, Logistik und Personal. Aber sind das wirklich alle Gründe? Denn was im gleichen Zeitraum auch gestiegen ist, sind die Gewinne großer Hersteller und auch Händler. Um zu untersuchen, wer am meisten von den höheren Preisen profitiert, hat das Handelsblatt Research Institute 20 große europäische Händler, 25 große europäische Konsumgüterkonzerne und 25 mittelständische Hersteller analysiert. Und es zeigt sich, dass nicht nur Verbraucherinnen und Verbraucher unter den hohen Preisen für Nahrungsmittel und nichtalkoholische Getränke leiden. „Die großen Verlierer sind die kleinen und mittelständischen Lebensmittelhersteller“, erklärt Unternehmens-Reporterin Katrin Terpitz im Podcast. „Bei vielen sind die Gewinne und die Margen in den letzten zwei Jahren signifikant geschrumpft.“ Gibt es also so etwas wie eine Gierflation? Mehr zum Thema lesen Sie hier: Wer wirklich an den höheren Lebensmittelpreisen verdient (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/inflation-wer-wirklich-an-den-hoeheren-lebensmittelpreisen-verdient/100066443.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Welche Auswirkungen die Zinswende der US-Notenbank Fed jetzt hat. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen