Er war Kronzeuge im größten Steuerskandal Deutschlands und wurde dann selbst angeklagt: Jetzt wurde der ehemalige Star-Anwalt Kai-Uwe Steck zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Trotz schwerer Steuerhinterziehung in Millionenhöhe muss der Angeklagte Kai Uwe-Steck nicht ins Gefängnis. Das Urteil - ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung - fiel für viele Beobachter überraschend mild aus. In unserer aktuellen Folge Handelsblatt Crime sprechen wir darüber. Wir blicken auf das Urteil gegen Steck und seine Rolle im Cum-Ex-Komplex. Warum fiel das Strafmaß so moderat aus? Erfahren Sie mehr darüber, wie das Gericht seine Entscheidung begründet – und warum die Entscheidung für Irritationen sorgt. Steck hat dem Staat zwar geholfen, hunderte Millionen Euro zurückzuholen. Doch nur einen Bruchteil seiner eigenen Beute zahlte er zurück. Zuletzt stellte er sich sogar als Opfer dar. *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Überraschung im Cum-Ex-Prozess gegen den Kronzeugen
Er war Kronzeuge im größten Steuerskandal Deutschlands und wurde dann selbst angeklagt: Jetzt wurde der ehemalige Star-Anwalt Kai-Uwe Steck zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Trotz schwerer Steuerhinterziehung in Millionenhöhe muss der Angeklagte Kai Uwe-Steck nicht ins Gefängnis. Das Urteil - ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung - fiel für viele Beobachter überraschend mild aus. In unserer aktuellen Folge Handelsblatt Crime sprechen wir darüber. Wir blicken auf das Urteil gegen Steck und seine Rolle im Cum-Ex-Komplex. Warum fiel das Strafmaß so moderat aus? Erfahren Sie mehr darüber, wie das Gericht seine Entscheidung begründet – und warum die Entscheidung für Irritationen sorgt. Steck hat dem Staat zwar geholfen, hunderte Millionen Euro zurückzuholen. Doch nur einen Bruchteil seiner eigenen Beute zahlte er zurück. Zuletzt stellte er sich sogar als Opfer dar. *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen