UKRAINE-KRIEG: Brisanter Vorfall mit russischem Militärschiff! Jetzt warnen die Briten Putin direkt!

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UKRAINE-KRIEG: Brisanter Vorfall mit russischem Militärschiff! Jetzt warnen die Briten Putin direkt! Nach der Sichtung des Spionageschiffs «Jantar» vor der britischen Küste hat die Regierung in London eine Warnung an Russland gerichtet. Großbritannien sei bereit, auf jegliche Verletzungen seines Hoheitsgebiets zu reagieren, sagte Verteidigungsminister John Healey am Mittwoch. Von der «Jantar» aus seien Laser auf Piloten von Überwachungsflugzeugen gerichtet worden, die das Schiff beobachteten. «Wir sehen euch. Wir wissen, was ihr tut», sagte Healey auf einer Pressekonferenz in London. Großbritannien sei bereit, auf eine Bewegung der «Jantar» nach Süden zu reagieren. Der Minister erklärte, das Schiff sei Teil einer Flotte, die darauf ausgelegt sei, die Unterwasserinfrastruktur Großbritanniens und dessen Verbündeter zu gefährden. Er verwies auf Angriffe auf Pipelines und Kabel in der Ostsee Anfang des Jahres. Das russische Schiff habe bereits in der Vergangenheit britische Verteidigungseinrichtungen getestet, sagte Healey. Nach einer Warnung im vergangenen Jahr verließ es britische Gewässer und fuhr ins Mittelmeer. Im Januar folgte die britische Fregatte «Somerset» dem Schiff bei dessen Durchquerung des Ärmelkanals. Schwierige Haushaltslage Britische Behörden teilten mit, die «Jantar» gehöre zur russischen Marine und sei sowohl für Überwachungsmissionen in Friedenszeiten als auch für Sabotageakte im Krieg ausgelegt. Deshalb wollten Großbritannien und seine Verbündeten das Schiff verfolgen und versuchen, Einsätze in der Nähe britischer Hoheitsgewässer zu verhindern. Healey plädierte eine Woche vor der Veröffentlichung des neuen Regierungshaushalts auch für höhere Verteidigungsinvestitionen. Premierminister Keir Starmer hat angesichts der Bedrohungen durch Russland, China und Iran zwar deutlich höhere Militärausgaben versprochen, doch die Regierung steht vor schwierigen Entscheidungen: Sie erwägt Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, um ein milliardenschweres Haushaltsdefizit zu decken. Neue Munitionsfabriken geplant Der Verteidigungsminister wollte am Mittwochnachmittag eine Drohnenfabrik besuchen. Er kündigte Pläne zum Bau von mindestens sechs neuen Munitionsfabriken an Standorten von Schottland bis Wales an. Die Regierung hatte im Juni 1,5 Milliarden Pfund für den Bau der Anlagen zugesagt. Sie sollen laut Regierung mindestens 1.000 Arbeitsplätze schaffen, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und die Versorgung des Militärs mit Sprengstoff und Treibstoff sicherstellen. Großbritannien sagte im Juni zu, seine Verteidigungsausgaben bis 2035 auf 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen und sich damit den meisten anderen Nato-Staaten anzuschließen. Die Zusage umfasst 3,5 Prozent des BIP für den Kernbereich der Verteidigung sowie weitere 1,5 Prozent für Infrastrukturprojekte zur Unterstützung der nationalen Verteidigung. Im vergangenen Jahr gab das Land rund 2,3 Prozent seines BIP für die Verteidigung aus. #ukraine #russland #krieg #putin #großbritannien #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
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