UKRAINE-KRIEG: Trump und Selenskyj wollen Frieden! USA liefern Tomahawks zunächst nicht I STREAM

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UKRAINE-KRIEG: Trump und Selenskyj wollen Frieden! USA liefern Tomahawks zunächst nicht I STREAM In den Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus empfangen. Bei den Gesprächen in der US-Hauptstadt Washington hofft Selenskyj auf Trumps Freigabe für den Verkauf des US-Marschflugkörpers Tomahawk. Mit dieser Waffe mit hoher Reichweite könnte die Ukraine offensiver gegen Russland vorgehen und dabei etwa auch Ziele in Moskau präzise treffen. Doch ob sie von den USA die erhoffte Zusage bekommt, war zunächst völlig unklar.  Selenskyj und US-Vertreter betonen immer wieder, dass man die russische Führung nur mit einer Politik der Stärke zum Einlenken zwingen könne. Zugleich sagt Trump, auch sein Land selbst brauche die Tomahawks. Selenskyj war bereits am Donnerstag in Washington eingetroffen. Er wollte sich nach eigenen Angaben mit Vertretern von Rüstungsunternehmen treffen, um die Verteidigung seines Landes zu stärken. Dabei sollte es Gespräche über zusätzliche Lieferungen von Flugabwehrsystemen geben. Vor dem Hintergrund der durch russische Angriffe hervorgerufenen Energiekrise in der Ukraine waren auch Treffen mit Vertretern US-amerikanischer Energieunternehmen geplant. Es ist der dritte Besuch des ukrainischen Präsidenten in diesem Jahr im Weißen Haus. Mitte August hatten sich beide Staatsoberhäupter zuletzt getroffen - in entspannterer Atmosphäre, nachdem das erste Gespräch in Washington im Februar in einem beispiellosen Eklat geendet war. Vor laufenden Kameras hatten der US-Präsident und sein Vize JD Vance den ukrainischen Staatschef damals brüsk zurechtgewiesen - Selenskyj reiste danach früher ab als geplant.  Trump und Putin peilen Treffen in zwei Wochen an Kurz vor dem jetzigen Treffen hatte Trump unterdessen mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefoniert und danach ein gemeinsames Treffen in Aussicht gestellt. Der Republikaner wolle sich «wahrscheinlich in den nächsten zwei Wochen» in Budapest mit dem Kremlchef treffen, teilte Trump am Donnerstag mit. Budapest als Austragungsort eines solchen Formats wirft Fragen auf. Denn seit März 2023 liegt gegen Putin ein internationaler Haftbefehl vor. Dieser erging, weil der Kremlchef nach Ansicht des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) für die Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland verantwortlich ist. Derzeit hat dieser Haftbefehl vor allem eine symbolische Bedeutung: Das Gericht mit Sitz in Den Haag verfügt über keine eigene Polizeimacht, um Putin festzunehmen. #ukraine #russland #krieg #putin #usa #trump #weltnachrichtensender #stream Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
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