Der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Fiedler befürwortet den Ausbau des Abschiebegewahrsams. Dass die Polizei selbst Haftbefehle beantragen könne, hält der ehemalige Kriminalbamte für einen "abenteurlichen Vorschlag", der einen kompletten Bruch im Rechtssystem bedeuten würde. Solche populistischen Forderungen stärkten die Rechtsextremen, führten aber nicht zu einer Lösung. Fiedler plädiert für Änderungen im Strafprozessrecht, um effizienter zu werden. Die Strafjustiz und die Länderpolizeien bräuchten zudem mehr Personal. #migration #asylrecht #aschaffenburg Mehr Hintergrund und Analysen zur Wahl des Deutschen Bundestags 2025 finden Sie auf unserer Themenseite: https://www.dw.com/t-36435051 DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
Unbefristete Grenzkontrollen jenseits geltenden EU-Rechts | DW Nachrichten
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Fiedler befürwortet den Ausbau des Abschiebegewahrsams. Dass die Polizei selbst Haftbefehle beantragen könne, hält der ehemalige Kriminalbamte für einen "abenteurlichen Vorschlag", der einen kompletten Bruch im Rechtssystem bedeuten würde. Solche populistischen Forderungen stärkten die Rechtsextremen, führten aber nicht zu einer Lösung. Fiedler plädiert für Änderungen im Strafprozessrecht, um effizienter zu werden. Die Strafjustiz und die Länderpolizeien bräuchten zudem mehr Personal. #migration #asylrecht #aschaffenburg Mehr Hintergrund und Analysen zur Wahl des Deutschen Bundestags 2025 finden Sie auf unserer Themenseite: https://www.dw.com/t-36435051 DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/