Ein Auto fährt über einen Fähranleger und versinkt im Rhein. Zeugen wählen den Notruf – doch von dem Fahrer fehlt jede Spur. In Rheinstetten bei Karlsruhe ist ein Auto am späten Samstagabend in den Rhein gefahren. Nach Angaben der Polizei ist davon auszugehen, dass der Fahrer in dem Fahrzeug ertrunken ist. Mehrere Zeugen beobachteten, wie der Wagen über einen Fähranleger fuhr und im Fluss verschwand. Sie wählten umgehend den Notruf. Die Polizei rückte gemeinsam mit Feuerwehr und Rettungskräften an. Auch Taucher waren im Einsatz. Porsche-Fahrer verzweifeln in Russland : Autos springen nicht mehr an Weiße Weihnachten in Deutschland: Wetter-Experte erklärt nötiges Phänomen Identität des Fahrers ist bislang unklar Trotz intensiver Bemühungen konnten die Einsatzkräfte das Auto zunächst nicht bergen. Die Suche wurde in der Nacht unterbrochen und soll bei Tageslicht fortgesetzt werden. Zunächst soll mit einem Sonarboot nach dem gesunkenen Auto gesucht werden. Der Wagen könne durch den steigenden Wasserstand und der damit verbundenen zunehmenden Strömung abgetrieben sein, erklärte ein Sprecher. Wie lang die Suche dauern werde, sei nicht absehbar. Die Identität des Fahrers ist bislang unklar. Nach ersten Erkenntnissen gehen die Ermittler davon aus, dass sich keine weiteren Personen in dem Fahrzeug befanden. Wie es genau zu dem Vorfall kam, ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Möglicherweise sollen auch Aufnahmen einer Überwachungskamera ausgewertet werden.
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