Vor Gipfel in Washington: Bundesregierung dämpft Hoffnung auf schnelle Einigung mit Russland

Das Gefühl eines bevorstehenden „ultimativen Durchbruchs“ bei den Friedensbemühungen könne trügen, sagte ein Regierungssprecher in Berlin. Es handele sich um einen „komplexen Prozess“ – wegen der Ausarbeitung notwendiger Sicherheitsgarantien. Der Kanzler, die EU-Kommissionschefin, der Nato-Generalsekretär – sie alle werden den ukrainischen Präsidenten am Montag zur Begegnung mit US-Präsident Trump im Weißen Haus begleiten. Es soll keinen Deal zulasten der Europäer geben. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-europaeer-lassen-selenskyj-in-washington-nicht-allein/100148571.html