WM-Qualifikation: Kuriose Situation um Schweinsteiger und Sedlaczek

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Bastian Schweinsteiger suchte nach dem richtigen Begriff, Kollegin Esther Sedlaczek kam ihm zu Hilfe. Später gab sie dem Ex-Profi noch einen Spruch mit. Kurz vor dem Anpfiff des WM-Qualifikationsspiels zwischen Deutschland und Luxemburg ist es zu einer kuriosen Situation zwischen Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek gekommen. Der Weltmeister von 2014 wollte in seiner Rolle als Experte die Bedeutung einer gut eingespielten Mannschaft betonen – doch beim Begriff "Automatismus" wurde er plötzlich unsicher. "Wenn du gegen große Gegner spielst, dann ist dieser Punkt Automatismus", sagte er, ehe er nachfragte: "Sagt man das so? Automatismen?" Moderatorin Sedlaczek half prompt aus und antwortete: "Automatismen, ja, okay." Schweinsteiger bedankte sich umgehend mit einem Augenzwinkern: "Danke, Frau Lehrerin, vielen Dank!" Sedlaczek nahm es mit Humor und entgegnete: "Sehr gern." WM-Qualifikation: DFB-Elf feiert klaren Sieg gegen dezimierte Luxemburger Erfolg gegen DFB-Schreck: Nordirland siegt – und schießt Deutschland an die Spitze Später nutzte "Lehrerin" Sedlaczek die Gelegenheit für eine kleine Retourkutsche. Als die beiden aus dem Spielertunnel die letzten Eindrücke vor dem Anpfiff präsentierten, scherzte sie über Schweinsteigers Interesse an den Einlaufkindern: "Basti ist gar nicht mehr einzufangen, er ist im regen Austausch mit den Einlaufkindern. Willst du dich vielleicht noch dazustellen?" Schweinsteiger nahm den Kommentar gelassen und erwiderte, die Kinder hätten "ganz gute Tipps für das Spiel gehabt". Die deutsche Nationalmannschaft gewann am Ende klar 4:0 (2:0) gegen Luxemburg. Nächster deutscher Gegner ist am Montag in Belfast Nordirland. Nur der Gruppenerste qualifiziert sich direkt für die WM im kommenden Jahr in den USA, Kanada und Mexiko.
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