"A Killer’s Memory" erscheint bei WOW und beeindruckt mit einem außergewöhnlich hochkarätigen Starensemble für einen modernen Krimi-Thriller. "A Killer’s Memory" überzeugt weniger durch große Effekte, sondern durch starke Figuren und ein prominentes Ensemble. Michael Keaton übernimmt die Hauptrolle und führt zugleich Regie und Produktion. Unterstützt wird er von drei Oscar-Gewinnern: Al Pacino, Marcia Gay Harden und Ray McKinnon. Der Film vereint klassische Thriller-Elemente mit einem Charakterdrama über Erinnerung, Identität und Schuld. Trotz der prominenten Besetzung fand er im Kino kaum Publikum. Darum geht es in "A Killer’s Memory" Die Handlung folgt dem Auftragskiller John Knox (Micheal Keaton), der an einer schnell voranschreitenden Form von Demenz leidet. Im Wissen um seine begrenzte Zeit und schwindenden Erinnerungen fasst er einen letzten Entschluss: Er will sich erlösen, indem er das Leben seines entfremdeten erwachsenen Sohnes (James Marsden) rettet. Während seine Welt immer unschärfer wird, kämpft er gegen die eigenen Aussetzer und jene, die seine letzte Mission verhindern wollen. Wie sehenswert ist "A Killer`s Memory"? Michael Keatons Doppelrolle als Hauptdarsteller und Regisseur verleiht dem Projekt eine besondere Note. Die Zusammenarbeit mit Al Pacino, Marcia Gay Harden und Ray McKinnon hebt den Film über typische Genreproduktionen hinaus. Keaton inszeniert mit Fokus auf psychologische Spannung und dichte Atmosphäre. Das Ergebnis ist ein Film, der sich stärker auf Charaktere als auf reißerische Wendungen stützt und dadurch einen intensiveren Ton erzeugt. Der Film "A Killer’s Memory" ist ab heute, am Donnerstag, 4. Dezember 2025, bei Wow verfügbar. Noch kein Wow-Abo? Das ganze Paket Streamingdiensten können Sie auch bei Magenta bekommen. Mit Magenta TV erhalten Sie Disney+, Netflix , RTL+, Apple TV, Dazn , Paramount+ und Wow zum Vorteilspreis in einem Abo . Bei der Kritik ein Flop, beim Publikum top Obwohl der Film weltweit nur 951.000 Dollar einspielte, ein selten niedriger Wert, der laut der Website "Box Office Mojo" auf einen extrem kleinen Kinostart zurückzuführen ist, erhielt er vom Publikum überraschend gute Rückmeldungen. Auf Rotten Tomatoes erreicht der Film beim Publikum 84 Prozent Zustimmung. Das Popcornmeter misst, wie gut der Film den Zuschauern gefallen hat. Auf der Filmdatenbank "IMDb" liegt die Bewertung bei sieben von zehn Punkten. Die Wertungen entstehen aus Einzelbewertungen registrierter Nutzer. Diese Diskrepanz zeigt: Während der Film kommerziell scheiterte, fand er bei jenen, die ihn gesehen haben, durchaus Anklang, ein typisches Beispiel für einen "Publikums-Geheimtipp".