A38 nach Auffahrunfällen weiter gesperrt - Ein Toter

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Ein 50-Jähriger stirbt bei Auffahrunfällen auf der A38. Die Autobahn ist in Richtung Dresden auch am Folgetag noch gesperrt. Nach zwei Auffahrunfällen am Donnerstagnachmittag ist die A38 weiterhin gesperrt. Ein 50-Jähriger kam ums Leben, vier weitere Menschen wurden verletzt. Am Donnerstagnachmittag bildete sich ein Stau, nachdem ein Auto beim Kreuz Leipzig-Süd auf einen verkehrsbedingt haltenden Gefahrguttransporter aufgefahren war, so die Polizei. Dabei ist der 39 Jahre alte Autofahrer verletzt worden. Die Richtungsfahrbahn Halle nach Leipzig wurde gesperrt. Zu einem weiteren Unfall kam es anschließend am Stauende bei der Anschlussstelle Neue Harth. Aus bislang ungeklärten Gründen fuhr ein 50 Jahre alte Lastwagenfahrer zwei Autos auf. Daraufhin wich er nach rechts aus, kollidierte mit einem anderen Lastwagen und wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt. Der Mann starb noch am Unfallort. Der andere Lastwagen kollidierte durch den Aufprall mit einem Viehtransporter und drei weiteren Fahrzeugen. Bei dem Auffahrunfall wurden drei Menschen verletzt. Die A38 ist in der Fahrtrichtung Dresden weiterhin voll gesperrt.
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