Andrew Mountbatten-Windsor: Epstein hatte wohl Andrew-"Geheimfach"

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In einem geheimen Fach in einem Anwesen Jeffrey Epsteins sollen Aufnahmen liegen, die den ehemaligen britischen Prinzen Andrew weiter belasten. Das FBI hat 2020 einen anonymen Hinweis auf geheime Videoaufnahmen erhalten, die verhängnisvoll für Andrew Mountbatten-Windsor sein könnten. Ein Tipp aus Norwegen verwies auf ein verstecktes Fach im Anwesen des 2019 in Haft verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein auf den Bahamas. Dies geht aus den jüngst freigegebenen Epstein-Akten hervor, wie die britische Boulevardzeitung "The Sun" berichtet. In dem als offizielle FBI-Ermittlungsakte gekennzeichneten Dokument wird auf "Pädophilie organisiert von JE für Prinz Andrew" hingewiesen. Demnach erhielt die US-Bundespolizei konkrete Anweisungen zum Auffinden der angeblichen Beweise: "Suchen Sie nach Schlüsseln im Zeichenzimmer. Es gibt Tonaufnahmen in einem Geheimfach einer Schublade neben einem Michelangelo-Bild mit einer Blumenvase in seinem Haus auf den Bahamas." Krise im Königshaus: "Auch das ist eine direkte Folge der Affäre" FBI wollte ihn 2020 befragen: Opfer fordert Prozess gegen Andrew Der Hinweisgeber erklärte zudem, die Straftaten hätten über einen Zeitraum von 15 Jahren stattgefunden. Ob das FBI dem Hinweis nachgegangen ist oder ob die Behauptungen einen wahren Kern haben, ist nicht bekannt. Andrews tiefe Verwicklung in Epstein-Skandal König Charles III. hatte seinen jüngeren Bruder Andrew aufgrund seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal in diesem Jahr alle Titel, Ehren und Auszeichnungen entzogen. Er heißt seither Andrew Mountbatten-Windsor. Die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs weist der 65-Jährige weiter zurück. In den vergangenen zwei Wochen wurden Hunderttausende Akten aus den FBI-Ermittlungen zu Jeffrey Epstein veröffentlicht. Hier taucht der Ex-Prinz erneut prominent auf – unter anderem mit einem Foto, das offenbar im königlichen Anwesen in Sandringham entstanden ist, wo die Royal Family stets gemeinsam Weihnachten verbringt. Dieses zeigt ihn liegend auf fünf unkenntlich gemachten Frauen. Zudem erregten E-Mails zwischen "The Invisible Man" ("Der unsichtbare Mann"), der mit "A" unterschrieb, und Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell Aufsehen. "A" verschickte im August 2001 E-Mails aus Balmoral, der Sommerresidenz der königlichen britischen Familie. Es liegt daher nahe, dass es sich bei der Person um Andrew Mountbatten-Windsor handelt. "Hast du mir ein paar neue unanständige Freunde gefunden?", fragte "A" Maxwell unter anderem.
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