Mehr als 100 Mitarbeiter sind am Donnerstag in Berlin gegen den Stellenabbau des Unternehmens auf die Straße gegangen. Lieferando will deutschlandweit etwa 2000 Jobs auslagern. Die Fahrer befürchten, künftig bei Subunternehmen angestellt zu werden. Das entspreche rund 20 Prozent der gesamten Flotte, teilte Lieferando mit. Grund sei, dass die Plattform bei der Auslieferung auf der sogenannten letzten Meile künftig stärker mit Subunternehmen zusammenarbeiten werde. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/lieferando-lieferdienst-baut-rund-2000-fahrerstellen-in-deutschland-ab/100142425.html?utm_medium=sm&utm_source=youtube&utm_campaign=Nachrichtenbeitrag
Angst vor Stellenabbau: Lieferando-Fahrer demonstrieren in Berlin
Mehr als 100 Mitarbeiter sind am Donnerstag in Berlin gegen den Stellenabbau des Unternehmens auf die Straße gegangen. Lieferando will deutschlandweit etwa 2000 Jobs auslagern. Die Fahrer befürchten, künftig bei Subunternehmen angestellt zu werden. Das entspreche rund 20 Prozent der gesamten Flotte, teilte Lieferando mit. Grund sei, dass die Plattform bei der Auslieferung auf der sogenannten letzten Meile künftig stärker mit Subunternehmen zusammenarbeiten werde. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/lieferando-lieferdienst-baut-rund-2000-fahrerstellen-in-deutschland-ab/100142425.html?utm_medium=sm&utm_source=youtube&utm_campaign=Nachrichtenbeitrag













