BUNDESWEHR BRAUCHT KÄMPFER: Regierung ist sich einig ‒ Dieser Wehrdienst soll kommen

latest news headlines 5 std vor
Flipboard


BUNDESWEHR BRAUCHT KÄMPFER: Regierung ist sich einig ‒ Dieser Wehrdienst soll kommen Im Streit über die Zukunft des Wehrdienstes gibt es eine Einigung: SPD und Union haben laut WELT-Recherchen einen gemeinsamen Kompromissvorschlag an das Verteidigungsministerium übermittelt. Das neue Modell sieht vier Stufen vor: Alle 18-Jährigen sollen angeschrieben werden, aber nur Freiwillige werden zunächst gemustert. Wenn sich zu wenige melden, erfolgt eine verpflichtende Musterung und bei Bedarf eine zufällige Einberufung per Losverfahren. Nur im Spannungs- oder Verteidigungsfall gilt wieder die allgemeine Wehrpflicht. Damit setzt sich das Freiwilligenprinzip durch – anders als von Verteidigungsminister Boris Pistorius ursprünglich geplant. Was sieht der neue Wehrdienst-Plan vor? • Der Vier-Stufen-Plan kombiniert Freiwilligkeit mit einer möglichen Zufallsauswahl. Erst bei mangelnder Beteiligung sollen verpflichtende Musterungen greifen. Was unterscheidet den Kompromiss von Pistorius’ Vorschlag? • Anders als vom Verteidigungsminister geplant, soll das Modell nicht per Rechtsverordnung, sondern durch einen Bundestagsbeschluss eingeführt werden. Wann gilt wieder eine allgemeine Wehrpflicht? • Nur im Spannungs- oder Verteidigungsfall würde die vierte Stufe greifen – dann wäre der Wehrdienst verpflichtend. #deutschland #bundeswehr #wehrdienst #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
Aus der Quelle lesen