BVB: Matthias Sammer will helfen, "dass es weiter aufwärts geht"

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Bisher hat Matthias Sammer bei Borussia Dortmund als externen Berater fungiert. Sein Vertrag lief im Juni aus. Ein neuer sei jedoch in Arbeit. Sein Vertrag ist im Juni ausgelaufen, doch Matthias Sammer bleibt Borussia Dortmund verbunden. Der 57-Jährige plant, den Bundesligisten auch in den kommenden Jahren zu unterstützen – wenn auch weiter abseits der großen Bühne. "Ich liebe diesen Klub", sagte Sammer im Gespräch mit dem "Kicker". Gerade deshalb habe er den BVB nicht verlassen wollen, als der Verein auf Platz elf der Tabelle stand. Nun, als Borussia Dortmund auf Rang vier liegt, wolle er seinen Beitrag leisten, "dass es weiter aufwärts geht". Ein neues Arbeitspapier bis 2027 sei in Arbeit. "Eine Rückkehr als Trainer schließe ich aus" Weitere Details nannte Sammer nicht. Eine Rückkehr ins operative Geschäft komme für ihn allerdings nicht infrage. Das sei "keine Option, außer ich wäre unglücklich mit meinem Leben und dem aktuellen Zustand", erklärte er. Auch ein Trainerjob ist für ihn kein Thema: "Eine Rückkehr als Trainer schließe ich aus. Und alles andere steht derzeit nicht zur Diskussion, da ich ein glücklicher Mensch bin." Sammer war bisher als externer Berater der BVB-Geschäftsführung tätig. Den Entschluss, keine operative Rolle mehr zu übernehmen, habe er bereits 2016 nach seinem Abschied vom FC Bayern getroffen. Als er 2018 nach Dortmund zurückkehrte, sei Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke für ihn "eine absolut verlässliche Persönlichkeit" gewesen. Genau auf dieser Grundlage wolle er dem Klub auch künftig helfen. Sein Anspruch sei es, Wahrnehmungen und Analysen intern anzusprechen – und nicht öffentlich. Dass Watzke im Herbst aus der Geschäftsführung ausscheiden wird, hat laut Sammer keinen direkten Einfluss auf seine Tätigkeit. Sein Ansprechpartner sei mittlerweile Sport-Geschäftsführer Lars Ricken . Über ihn sagte Sammer, er sei "eine Führungspersönlichkeit, ein Pragmatiker, ein Teamplayer mit einer eigenen Meinung und einem klaren Kopf".
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