Angesichts russischer Luftraumverletzungen wollen EU und NATO massiv in ihre Drohnenabwehr investieren. Experten kritisieren den Begriff “Drohnenwall”. Auch DW-Korrespondent Roman Goncharenko sagt: "Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz". Besonders wenn Russland mit Hunderten Drohnen und Raketen auf einmal angreife - wie in der Ukraine. Doch Drohnenabwehr ist das eine, Angriffe auf russische Drohnenfabriken das andere. Dafür möchte die Ukraine Tomahawks von den USA. Die Marschflugkörper wären die stärkste Waffe im Arsenal der ukrainischen Armee. Denn damit könnte sie Industrieanlagen Russlands treffen – auch unterirdische. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #drohnenabwehr #putin #nato #ukraine #eu
"Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz" | DW Nachrichten
Angesichts russischer Luftraumverletzungen wollen EU und NATO massiv in ihre Drohnenabwehr investieren. Experten kritisieren den Begriff “Drohnenwall”. Auch DW-Korrespondent Roman Goncharenko sagt: "Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz". Besonders wenn Russland mit Hunderten Drohnen und Raketen auf einmal angreife - wie in der Ukraine. Doch Drohnenabwehr ist das eine, Angriffe auf russische Drohnenfabriken das andere. Dafür möchte die Ukraine Tomahawks von den USA. Die Marschflugkörper wären die stärkste Waffe im Arsenal der ukrainischen Armee. Denn damit könnte sie Industrieanlagen Russlands treffen – auch unterirdische. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #drohnenabwehr #putin #nato #ukraine #eu













