Fiat Grande Panda: Retro-Design startet im Juli neu durch

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Der Juli bringt frischen Fahrtwind in den Markt. Lancia feiert ein Comeback, Audi erneuert seinen Bestseller, Fiat setzt auf Retro – und Ford elektrifiziert einen Klassiker. Die wichtigsten Neuzugänge im Überblick. Der Panda ist wieder da – und größer denn je. Mit 3,99 Metern Länge ist der neue Grande Panda kaum noch ein Kleinwagen. Aber er bleibt das, was sein Vorbild in den 1980er-Jahren war: praktisch, sparsam, unprätentiös. Fiat bringt den kleinen Klassiker als Elektroauto und als Mildhybrid – und setzt dabei auf klare Linien, kantiges Design und die Erinnerung an bessere Zeiten. Dazu gesellen sich einige weitere Neuheiten: Audi bringt eine neue Generation seines meistverkauften SUV, Lancia kehrt mit einem extravaganten Kleinwagen zurück – und Ford elektrifiziert erstmals den Ranger-Pick-up. Alles Wichtige im Überblick. Lancia Ypsilon: Comeback mit Stil Vergessen war er nie ganz – aber jetzt ist er zurück: Der Lancia Ypsilon kehrt als Kleinwagen mit Charakter auf die Straße zurück. Auf der bewährten Plattform des Stellantis-Konzerns gebaut, bringt er frisches Design mit dunklen Leisten und markanten Leuchten. Mit 4,08 Metern Länge, Platz für fünf Personen und 309 Litern Kofferraum bietet er mehr, als viele erwarten. Zur Wahl stehen drei Antriebe: ein 100-PS-Mildhybrid, ein 156-PS-Elektromodell – und als sportlicher Ausblick die 280-PS-starke HF-Version. Audi Q5: Feinschliff am Erfolgsmodell Viel verändert sich nicht – und das ist bei Audi Absicht. Der neue Q5 soll Bewährtes verfeinern, nicht revolutionieren. Optisch überarbeitet, technisch modernisiert: Die dritte Generation basiert auf der neuen Premium Platform Combustion (PPC), bietet weiterhin Benziner und Diesel – darunter ein 2,0-Liter-TDI mit Mildhybrid und der V6-Benziner im SQ5. Im Inneren dominieren digitale Anzeigen, der Laderaum bleibt variabel, die Rückbank verschiebbar. Der Preis beginnt bei 52.300 Euro, der Sportback bei 54.800 Euro. Fiat Grande Panda: Retro trifft Alltag Der Fiat Grande Panda knüpft optisch an die erste Panda-Generation an, kommt aber als moderner Stadtflitzer daher. Mit Mildhybrid (101 PS) oder als Elektroversion (113 PS, 320 km Reichweite) will Fiat verlorenes Terrain im Kleinwagen-Segment zurückerobern. Der Preis: 18.990 Euro für den Benziner, 24.990 Euro für das E-Modell. Die elektrische Variante lädt mit bis zu 100 kW, die Verbrenner-Version punktet mit bis zu 800 Kilometern Reichweite. Ford Ranger PHEV: Der Strom zieht in den Pick-up Ford bringt den Ranger als Plug-in-Hybrid – und kombiniert 2,3-Liter-Turbobenziner mit E-Motor. Das Ergebnis: 279 PS, 690 Nm Drehmoment und bis zu 43 Kilometer rein elektrische Reichweite. Geladen wird mit Wechselstrom, rund vier Stunden dauert es für die 11,8-kWh-Batterie. Erhältlich ist nur die Doppelkabine mit fünf Sitzen. Nutzwert bleibt: eine Tonne Zuladung, 3,5 Tonnen Anhängelast. Der Einstiegspreis liegt bei 53.180 Euro.
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