GEWALTIGE EXPLOSION: Gewaltige Kugelbombe explodiert - Feuerwerksfiasko auf Rheinkirmes | Livestream Nach einem Unfall mit einem Feuerwerkskörper auf der Rheinkirmes in Düsseldorf mit 19 Verletzten laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Ursache. Derzeit gehe man von einem tragischen Unglück aus, hieß es von einem Polizeisprecher. Möglicherweise sei ein umgekippter Startbehälter der Grund, warum der Feuerwerkskörper in zu niedriger Höhe explodiert sei. Darauf deuteten verschiedene Videos vom Abend hin, so der Sprecher. Ein leitender Polizeibeamter, der auch bereits in der Nacht vor Ort war, warnte gegenüber Journalisten am Nachmittag allerdings vor voreiligen Schlüssen. Die Spurensicherung sei am Mittag abgeschlossen worden. Einige Rohre der Abschussbehälter würden jetzt vom Landeskriminalamt im Labor untersucht. «Eine abschließende Aussage ist noch nicht möglich», sagte Polizeioberrat Jannik Möller. Es sei zahlreiches Bild- und Videomaterial sichergestellt worden, mit einer Drohne seien zusätzliche Aufnahmen gemacht worden. Sicher sagen könne er, dass sich zum Zeitpunkt des Unglücks keine Menschen unbefugt im Abbrennbereich des Feuerwerks befunden hätten. Ob das Feuerwerk von der Firma eigenständig gestoppt worden sei, sei noch offen. Gesichert sei, so Möller, dass nicht das komplette Material wie geplant gezündet worden sei. Vier der 19 Verletzten sind nach Angaben der Feuerwehr mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht worden. Darunter ist nach Angaben eines Sprechers auch ein vierjähriges Kind mit Verbrennungen. Zwei weitere Kinder, zwei und vier Jahre alt, sind unter den leicht Verletzten. Schützenverein zeigt sich schockiert Andreas-Paul Stieber vom Schützenverein St. Sebastianus bedankte sich am nächsten Tag im Namen des Ausrichters der Kirmes bei den Rettungskräften und Ärzten für die schnelle Versorgung der Betroffenen. «Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen», sagte Stieber. Ein großartiger Tag sei mit einem tragischen Unglück geendet. Er sei tief schockiert. Zur Unfallursache wollte sich Stieber nicht äußern und bat darum, die Ermittlungen der Polizei abzuwarten. Selbstverständlich werde der Ausrichter der Kirmes in den nächsten Wochen diskutieren, ob das Feuerwerk in den nächsten Jahren angeboten werde. Beim großen Feuerwerk am späten Freitagabend war aus bislang unbekannter Ursache ein Feuerwerkskörper in zu niedriger Höhe detoniert. Zu diesem Zeitpunkt waren zahlreiche Zuschauer rund um das Gelände unterwegs. Hunderte schauten sich das Spektakel von einer der Rheinbrücken an. Nach Angaben der Feuerwehr standen einige der Opfer unterhalb und auf der Rheinkniebrücke. Das Unglück passierte gegen 22.45 Uhr. Die Kirmes wurde nach Angaben des Veranstalters gegen 1.00 Uhr - und somit eine Stunde früher als in dieser Nacht geplant - beendet. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit rund 80 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden. Etwa eine Stunde nach dem Vorfall sei der letzte Patient ins Krankenhaus gebracht worden, hieß es von der Feuerwehr. Einem Sprecher zufolge kamen nur manche der Verletzten in Kliniken. #deutschland #rheinkirmes #explosion #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
GEWALTIGE EXPLOSION: Gewaltige Kugelbombe explodiert - Feuerwerksfiasko auf Rheinkirmes | Livestream
GEWALTIGE EXPLOSION: Gewaltige Kugelbombe explodiert - Feuerwerksfiasko auf Rheinkirmes | Livestream Nach einem Unfall mit einem Feuerwerkskörper auf der Rheinkirmes in Düsseldorf mit 19 Verletzten laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Ursache. Derzeit gehe man von einem tragischen Unglück aus, hieß es von einem Polizeisprecher. Möglicherweise sei ein umgekippter Startbehälter der Grund, warum der Feuerwerkskörper in zu niedriger Höhe explodiert sei. Darauf deuteten verschiedene Videos vom Abend hin, so der Sprecher. Ein leitender Polizeibeamter, der auch bereits in der Nacht vor Ort war, warnte gegenüber Journalisten am Nachmittag allerdings vor voreiligen Schlüssen. Die Spurensicherung sei am Mittag abgeschlossen worden. Einige Rohre der Abschussbehälter würden jetzt vom Landeskriminalamt im Labor untersucht. «Eine abschließende Aussage ist noch nicht möglich», sagte Polizeioberrat Jannik Möller. Es sei zahlreiches Bild- und Videomaterial sichergestellt worden, mit einer Drohne seien zusätzliche Aufnahmen gemacht worden. Sicher sagen könne er, dass sich zum Zeitpunkt des Unglücks keine Menschen unbefugt im Abbrennbereich des Feuerwerks befunden hätten. Ob das Feuerwerk von der Firma eigenständig gestoppt worden sei, sei noch offen. Gesichert sei, so Möller, dass nicht das komplette Material wie geplant gezündet worden sei. Vier der 19 Verletzten sind nach Angaben der Feuerwehr mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht worden. Darunter ist nach Angaben eines Sprechers auch ein vierjähriges Kind mit Verbrennungen. Zwei weitere Kinder, zwei und vier Jahre alt, sind unter den leicht Verletzten. Schützenverein zeigt sich schockiert Andreas-Paul Stieber vom Schützenverein St. Sebastianus bedankte sich am nächsten Tag im Namen des Ausrichters der Kirmes bei den Rettungskräften und Ärzten für die schnelle Versorgung der Betroffenen. «Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen», sagte Stieber. Ein großartiger Tag sei mit einem tragischen Unglück geendet. Er sei tief schockiert. Zur Unfallursache wollte sich Stieber nicht äußern und bat darum, die Ermittlungen der Polizei abzuwarten. Selbstverständlich werde der Ausrichter der Kirmes in den nächsten Wochen diskutieren, ob das Feuerwerk in den nächsten Jahren angeboten werde. Beim großen Feuerwerk am späten Freitagabend war aus bislang unbekannter Ursache ein Feuerwerkskörper in zu niedriger Höhe detoniert. Zu diesem Zeitpunkt waren zahlreiche Zuschauer rund um das Gelände unterwegs. Hunderte schauten sich das Spektakel von einer der Rheinbrücken an. Nach Angaben der Feuerwehr standen einige der Opfer unterhalb und auf der Rheinkniebrücke. Das Unglück passierte gegen 22.45 Uhr. Die Kirmes wurde nach Angaben des Veranstalters gegen 1.00 Uhr - und somit eine Stunde früher als in dieser Nacht geplant - beendet. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit rund 80 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden. Etwa eine Stunde nach dem Vorfall sei der letzte Patient ins Krankenhaus gebracht worden, hieß es von der Feuerwehr. Einem Sprecher zufolge kamen nur manche der Verletzten in Kliniken. #deutschland #rheinkirmes #explosion #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt