Helene Fischer: Netflix-Doku wird nicht ausgestrahlt

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Eigentlich sollte eine bereits abgedrehte Doku über den Schlagerstar bei dem Streamingdienst erscheinen. Doch die Veröffentlichung wurde gestoppt. Sie zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen, feiert seit Jahren riesige Erfolge und tritt vor ausverkauften Hallen auf. 2023 begeisterte Helene Fischer bei ihrer "Rausch"-Arenatournee mit über 70 Konzerten hunderttausende Fans. Das Mega-Ereignis und die Monate zuvor wurden von einem Kamerateam begleitet. Eine Netflix-Doku sollte intime Einblicke hinter die Kulissen und persönliche Momente zeigen – und auch einen Schockmoment beleuchten. Bei einer Show des Schlagerstars war es zu einem blutigen Trapez-Unfall gekommen, damals verletzte sich Helene Fischer und musste pausieren. Zudem sollten Freunde und Wegbegleiter zu Wort kommen. Differenzen zwischen Sängerin und Streamingdienst Die Doku war bereits fertig, doch zu einer Ausstrahlung wird es nicht kommen. Das bestätigte eine Netflix-Sprecherin der "Bild". Grund dafür sollen der Zeitung zufolge Differenzen zwischen der Sängerin und dem Streamingdienst sein. Man sei sich nicht einig geworden, welche Szenen drinbleiben und welche nicht. Am Ende platzte der ganze Deal. Netflix brachte in der Vergangenheit bereits zahlreiche Dokus über diverse Superstars heraus. Darunter Robbie Williams , Taylor Swift und Lady Gaga , die alle vor der Kamera sehr offen über persönliche Themen sprachen. War das Helene Fischer zu privat? Die Sängerin ist dafür bekannt, ihr Privatleben extrem zu schützen. Über ihre Beziehung mit dem Tänzer Thomas Seitel und die gemeinsame Tochter ist so gut wie nichts bekannt. Womöglich hat die Doku zu tiefe Einblicke in ihr Leben gegeben, die sie am Ende doch keinem Millionenpublikum vor Augen führen wollte. Helene Fischer hat sich bisher nicht zu dem geplatzten Projekt geäußert. Ihr Management ließ eine Anfrage unbeantwortet.
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