Marisa Burger: Schauspielerin verrät Detail zu ihrem "Rosenheim-Cops"-Ende

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Nach über zwei Jahrzehnten bei den "Rosenheim-Cops" hat Marisa Burger ihren letzten Drehtag absolviert. Nun spricht sie über ihre letzte Folge. Marisa Burger steigt nach 25 Jahren aus der ZDF-Serie "Die Rosenheim-Cops" aus. Ihren Ausstieg hatte sie bereits vor einigen Monaten angekündigt. Inzwischen sind die letzten Szenen mit ihr abgedreht – die Ausstrahlung steht noch aus. Ein Serientod bleibt ihrer Figur erspart, wie Burger der "Abendzeitung München" verriet: "Meine Rolle wird lebendig aus der Serie herauskommen. Und ich, oder vielmehr die Frau Stockl, darf so blühen, wie sie noch nie in 25 Jahren geblüht hat." Was genau geplant ist, bleibt offen. Auch die Produktionsseite hält sich bedeckt. "Wir sind gerade erst dabei, ihren Ausstieg so schön wie möglich zu gestalten", sagte Producerin Elisabeth Villotti laut "Abendzeitung München" in dem TV-Magazin "Hallo Deutschland". Offenbar will man der langjährigen Serienfigur einen runden Abschied ermöglichen. Marisa Burger kritisiert das ZDF : "Das Geld wurde jedes Jahr immer weniger" Burger selbst sprach von einer gut überlegten Entscheidung. "Es war ein Prozess von mehreren Jahren und wirklich vielen Überlegungen. So eine Rolle gibt man schließlich nicht einfach so auf", erklärte sie. Dass sie zum Serienjubiläum geht, habe für sie gepasst: "25 Jahre ist eine richtig schöne Jubiläumszahl." Nach dem Abschied vom TV-Set zieht es sie zurück auf die Theaterbühne. "Mein größter Wunsch war es, nach der Dreherei einfach wieder Theater zu spielen und das hat auch geklappt", so Burger. Die Premiere ihres neuen Stücks "Kleine Verbrechen unter Liebenden" ist für den 27. Februar 2026 geplant. Sie wird unter anderem in Hamburg und Berlin auftreten.
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