Newsblog zum Wintereinbruch: Berliner Flughafen stellt Flüge ein

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Der Winter ist in Deutschland angekommen. Auf den Straßen wird es gefährlich, auch Flughäfen sind betroffen. Alle Informationen im Newsblog. Mann rutscht aus und stürzt 30 Meter in die Tiefe 20.14 Uhr: In der Sächsischen Schweiz ist ein junger Mann schwer verletzt worden, wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) unter Berufung auf einen Reporter und die Rettungsleitstelle in Dresden berichtet. Der 22-Jährige sei nach einer Übernachtung in einer Felshöhle auf Neuschnee ausgerutscht, knapp 30 Meter in die Tiefe gestürzt und weitere 15 Meter hinabgerutscht. Der Schwerverletzte wird nun in einer Klinik in Dresden behandelt. Fraport warnt vor möglichen Flugausfällen in Frankfurt 15.20 Uhr: Wegen der vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagten Schneefälle und des gefrierenden Regens müssen Reisende am Frankfurter Flughafen am Sonntag mit Flugausfällen und Verzögerungen rechnen. Besonders am Vormittag könne es dazu kommen, teilte der Flughafenbetreiber Fraport auf seiner Webseite mit. Fluggäste werden gebeten, mehr Zeit für die Anreise zum Flughafen einzuplanen und sich vorab über den Status ihrer Flüge zu informieren. Zu wie vielen Ausfällen es komme, sei noch unklar, sagte ein Sprecher. Das hänge von den tatsächlichen Witterungsbedingungen am Sonntag ab. Außerdem obliege es immer der jeweiligen Airline zu entscheiden, ob ein Flug stattfindet. Wichtig sei zudem zu beachten, dass nicht nur der Flughafen in Frankfurt betroffen ist. So könne es etwa zum Ausfall von Anschlussflügen kommen – oder dazu, dass eine Maschine ihren Startflughafen anderswo gar nicht erst verlassen könne. Gefährliche Glätte in ganz Deutschland 14.52 Uhr: Der aktuelle Wintereinbruch mit Schneefall und frostigen Temperaturen hat in ganz Deutschland zu zahlreichen Verkehrsunfällen und -behinderungen geführt. Bislang war vor allem der Norden des Landes betroffen. Doch in der Nacht zum Sonntag droht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) im gesamten Bundesgebiet Glatteis. Lesen Sie auch: Salz streuen auf dem Privatgrundstück: Ist es erlaubt? Glätteunfälle in Sachsen 14.05 Uhr: Mit dem Wintereinbruch ist es in Sachsen wegen der plötzlichen Straßenglätte zu mehreren Unfällen gekommen. Zumeist blieb es dabei am Freitagabend bei Blechschäden oder bei leichteren Verletzungen von Verunglückten, teilte die Polizei mit. So kippte ein Laster in der Ortschaft Niedergurig (Kreis Bautzen) in einer Rechtskurve auf die Seite und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der 38-jährige Fahrer war bei Glätte vermutlich zu schnell unterwegs gewesen und nach links von der Fahrbahn abgekommen. Am Fahrzeug sowie einer Warnbake und einem Wildfangzaun entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro. Ohne Winterbereifung geriet ein 40-Jähriger in Flöha (Mittelsachsen) mit dem Auto ins Schleudern und stieß gegen den Wagen einer 41-Jährigen. Die Frau wurde leicht verletzt. Der Schaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Lesen Sie auch: Was tun, wenn jemand im Eis einbricht? Glatteis am BER sorgt für Flugausfälle 13.04 Uhr: Wegen starker Glätte sind am Hauptstadtflughafen BER mehrere Flüge gestrichen worden. "Am Freitagabend kam es aufgrund von überfrierender Nässe zu Einschränkungen im Flugbetrieb", teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. Ab 21 Uhr seien keine Landungen mehr zugelassen worden, weil die Abfertigung der Maschinen nur eingeschränkt möglich gewesen sei. Insgesamt seien 30 Flüge betroffen gewesen, hieß es. 15 anfliegende Maschinen seien zu den Flughäfen Hamburg , Hannover und Leipzig umgeleitet worden, 15 weitere Flüge seien gestrichen worden und gar nicht erst zum BER gestartet. "Nur einige wenige Passagiere verbrachten die Nacht in den Terminals des BER", sagte die Sprecherin. Am Samstag wurden bis zum Mittag 17 Abflüge gestrichen. Dies betreffe Maschinen, die am Vorabend nicht hätten landen können. Der Flugbetrieb laufe aber wieder normal, zu Einschränkungen durch Glätte komme es nicht mehr. Glättegefahr in Bayern 11.05 Uhr: Autofahrer müssen sich in Bayern am Wochenende auf rutschige Straßen einstellen. Allen, die es zum Rodeln in die Natur zieht, könnte das Wetter jedoch in die Karten spielen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldete für die Nacht zum Sonntag vorübergehend Glatteis. An den nördlichen Mittelgebirgen und in Ostbayern könne es aber stellenweise auch bis zum Sonntagabend oder in die Nacht zum Montag hinein glatt bleiben. Viele Unfälle in Mecklenburg-Vorpommern 11 Uhr: Winterliches Wetter und glatte Straßen haben in Mecklenburg-Vorpommern zu zahlreichen Unfällen geführt. Dabei blieb es laut Polizeiangaben überwiegend bei Sachschäden. Bis zum Samstagmorgen kam es demnach besonders häufig im Ostteil des Landes zu Zusammenstößen. Das Polizeipräsidium Neubrandenburg registrierte mehr als 80 Unfälle im Zusammenhang mit den winterlichen Straßenverhältnissen. Bei Süderholz (Landkreis Vorpommern-Rügen) kam demnach ein Auto mit vier Insassen von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Dabei wurden den Angaben zufolge zwei Menschen leicht verletzt. Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte kam ein 49 Jahre alter Autofahrer ins Krankenhaus, nachdem sein Wagen in den Straßengraben geraten und auf die Seite gekippt war. Auch in Vorpommern-Greifswald gab es Unfälle mit leicht verletzten Menschen. So kam ein 27-Jähriger westlich von Pasewalk mit seinem Auto von der glatten Fahrbahn ab. Der Wagen überschlug sich auf einem Acker. Der Mann kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Warnung vor glatten Straßen in Hessen 10.55 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glätte auf Hessens Straßen: Nach ruhigem Winterwetter am Samstag zieht in der Nacht zum Sonntag bei Tiefstwerten von bis zu minus fünf Grad Schnee auf, der am Vormittag in gefrierenden Regen übergeht. Besonders im Westen seien demnach lokal unwetterartige Entwicklungen nicht ausgeschlossen. Wintereinbruch in Sachsen: Beliebtes Ziel für Wintersportler 10.45 Uhr: In der Nacht zu Samstag fiel überall in Sachsen Schnee, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Im Bergland wurden Schneehöhen von bis zu fünf Zentimetern gemessen. Die Kammlagen des Erzgebirges verzeichneten Schneehöhen zwischen zehn und 20 Zentimetern, während auf dem Gipfel des Fichtelbergs sogar 40 Zentimeter Schnee lagen. Außer im Elbtal und Teilen Ostsachsens sollte es den Tag über frostig bleiben. Nicht nur in Oberwiesenthal und Altenberg sind die Pisten für Skifahrer präpariert, auch in Eibenstock und am Hirschkopf in Carlsfeld drehen sich die Lifte. Auf der tschechischen Seite am Keilberg sind laut Betreiber 15 von 32 Pisten geöffnet. Erste Langlaufstrecken im Thüringer Wald präpariert 10.32 Uhr: Im Thüringer Wald ist in den Höhenlagen vor allem um Oberhof wieder Wintersport möglich. Die ersten Landlaufloipen und Rodelhänge seien präpariert, teilte der Regionalverbund Thüringer Wald mit. Am Schneekopf bei Gehlberg lägen derzeit bis zu 22 Zentimeter Schnee, in Oberhof wurden 16 Zentimeter und in Steinach 17 Zentimeter gemessen. Vielerorts seien es aber erst wenige Zentimeter. Der Thüringer Wald zählt neben dem Erzgebirge zu den wichtigsten Wintersportregionen in Ostdeutschland. Auto rutscht vor Bahnübergang und streift Zug 9.38 Uhr: Ein 74-jähriger Autofahrer geriet am Freitagnachmittag auf schneeglatter Straße ins Rutschen und streifte dabei einen vorbeifahrenden Zug. Der Unfall ereignete sich an einem unbeschrankten Bahnübergang in Selb im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge. Laut Polizei wollte der Mann den Bahnübergang überqueren, als er den herannahenden Regionalexpress bemerkte und bremste. Aufgrund der glatten Fahrbahn rutschte das Auto jedoch weiter nach vorne. "Allerdings haben sich der Zug und das Auto nur minimal berührt", sagte der Sprecher. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Der Zug hielt nach dem Zusammenstoß an und wurde von einem Notfallmanager der Deutschen Bahn überprüft. Nachdem keine Schäden festgestellt wurden, konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen. Die Strecke war während der Überprüfung kurzzeitig gesperrt. Schwerer Unfall auf der A1: Hunderte Forellen verendet 8.59 Uhr: Bei einem Glatteis-Unfall auf der A1 bei Sittensen sind Hunderte Forellen auf der Fahrbahn verendet und vier Menschen verletzt worden. Ein Fischtransporter, zwei Lkws und ein Auto waren an dem Unfall beteiligt, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. Von den sechs Unfallbeteiligten wurden vier verletzt – einer davon schwer. Die Fische, die ein Lkw transportierte, wurden auf der Fahrbahn verteilt und starben. Mehr dazu lesen Sie hier . Schneefall führt zu Unfällen auf Thüringer Autobahnen 8.38 Uhr: Auf den Autobahnen in Thüringen hat starker Schneefall zu mehreren Unfällen und Verkehrsbehinderungen geführt. Insgesamt ereigneten sich am Freitagabend und in der Nacht auf Samstag 17 Unfälle, bei denen zwei Personen verletzt wurden. Laut Polizeiangaben hatten die meisten Fahrer ihre Geschwindigkeit nicht an die winterlichen Straßenverhältnisse angepasst. Die Unfallverursacher müssen in diesen Fällen mit Bußgeldern rechnen. Ein besonders schwerer Unfall führte dazu, dass die A38 in Richtung Göttingen zwischen den Anschlussstellen Heilbad Heiligenstadt und Leinefelde-Worbis für etwa eine Stunde voll gesperrt werden musste. Glatteiswarnung für Autofahrer 8.10 Uhr: Autofahrer müssen am Wochenende in Deutschland aufpassen. Am Samstag und Sonntag bestehe durch glatte Straßen ein höheres Unfallrisiko, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Das Wetter am Samstag sei aber "kein Vergleich zu dem, was wir in der nächsten Nacht zu erwarten haben", sagte Sprecher weiter. In der Nacht zum Sonntag werde es Niederschlag geben, der anfangs noch als Schnee, später als gefrierender Regen daherkomme. Somit droht weit verbreitet Glatteis. Glatteis in Bremen 5.20 Uhr: Ein Sprecher der Polizei in Bremen sagte in der Nacht, Autofahrer hätten "mit Glatteis kämpfen" müssen – die Zahl der Unfälle sei auffällig hoch gewesen. Rund 80 Glätte-Unfälle habe es innerhalb weniger Stunden gegeben. In Niedersachsen gab es allein im Gebiet der Polizei Braunschweig binnen acht Stunden mehr als 110 Verkehrsunfälle. In Thüringen kam es auch vermehrt zu Unfällen aufgrund von Glätte. Auto rutscht gegen leer stehendes Haus 3.22 Uhr: Im bayerischen Sonnefeld kam ein Auto von der schneeglatten Straße ab und krachte gegen eine Hausmauer – alle vier Insassen des Wagens erlitten dabei Verletzungen. Das leer stehende Haus wurde so stark beschädigt, dass es danach mit einer Stützkonstruktion gesichert werden musste, wie ein Polizeisprecher sagte. Freitag, 3. Januar 62-Jähriger schwer verletzt, Haus gerammt 18.37 Uhr: Die aktuelle Witterung beschert Polizeidienststellen in Mecklenburg-Vorpommern viel Arbeit. Bei Dalberg nordwestlich von Schwerin kam ein 62-Jähriger mit seinem Wagen von der Landstraße ab. Er musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Ebenfalls in Nordwestmecklenburg schlitterte in Kirchdorf ein 84-Jähriger mit seinem Wagen von der Straße und rammte ein Haus. Er wurde leicht verletzt, den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 100.000 Euro. In Diedrichshagen im Nordwesten Rostocks landete ein Bus mit acht Menschen an Bord im Straßengraben. Der Busfahrer und eine weitere Person wurden leicht verletzt. In Kritzkow im Landkreis Rostock rutschte ein 24-Jähriger mit seinem Wagen in ein vorausfahrendes Fahrzeug: fünf Leichtverletzte, darunter zwei Kinder. Auto überschlägt sich, Traktor rutscht in Gegenverkehr 18.22 Uhr: Das Polizeikommissariat Westerstede berichtet von mehreren Unfällen aufgrund von Schnee und Glätte. Ein Traktor rutschte in den Gegenverkehr und stieß mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. "Die Pkw-Fahrerin wurde hierbei glücklicherweise nur leicht verletzt", schreiben die Beamten. Auch ein weiterer Unfall im niedersächsischen Landkreis Ammerland endete glimpflich: Ein Auto kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb im Straßengraben auf dem Dach liegen. Die Fahrerin kam ebenfalls mit leichten Verletzungen davon. Fußgänger bei schlechter Sicht totgefahren 17.45 Uhr: Die Polizei meldet einen Unfall, der sich schon am Donnerstag zugetragen hat. Aufgrund "witterungsbedingter schlechter Sichtverhältnisse" hat demnach im niedersächsischen Landkreis Cloppenburg ein 74 Jahre alter Autofahrer einen 25-jährigen Mann mit seinem Wagen angefahren. Der Fußgänger, der in Barßel auf der Fahrbahn unterwegs war, wurde frontal erfasst. Er starb noch an der Unfallstelle. Dutzende Glätteunfälle in Schleswig-Holstein 17.01 Uhr: Der Wintereinbruch hat in Schleswig-Holstein für Dutzende Glätteunfälle gesorgt. In den meisten Fällen rutschten Fahrzeuge von der Fahrbahn oder es kam zu Auffahrunfällen, wie die Polizei Bad Segeberg mitteilte. Schwer verletzt wurde niemand. Im Süden Schleswig-Holsteins kam es mit 43 Unfällen zu den meisten Glätteunfällen, wie ein Sprecher der Regionalleitstelle mitteilte. 32 solche Unfälle verzeichnete die Polizei in den vier westlichen Kreisen Schleswig-Holsteins bis zum Mittag. In Kiel, Plön, Neumünster und Rendsburg seien die Beamten zu 14 Glätteunfällen ausgerückt, sagte ein Sprecher der Regionalleitstelle. Im Norden des Bundeslandes hat es erst ab Mittag geschneit – hier zählt die Polizei aktuell nur drei Glätteunfälle. Auch im Laufe der nächsten Tage werden Schneefälle und Minustemperaturen erwartet. Daher mahnt die Polizei zur Vorsicht im Straßenverkehr – und zur Nutzung von Winterreifen. Behinderungen im Bahnverkehr 16.30 Uhr: Unter anderem die Bayerische Regiobahn (BRB) und die Südostbayernbahn melden vereinzelt Verspätungen und Zugausfälle wegen des Wintereinbruchs. Eine Sprecherin der Deutschen Bahn fasst allerdings zusammen, insgesamt sei die Bahn bisher "stabil unterwegs" gewesen. Neuschnee in den Bergen, auf Seen nur dünnes Eis 15.17 Uhr: In den Bergen freuen sich Wintersportler über Neuschnee. "Es hat die ganze Nacht intensiv geschneit", sagte Verena Tanzer, Sprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn. Am Freitag schneite es teils weiter. Für Samstag wird in den Alpen strahlender Sonnenschein erwartet. Auf Seen und anderen Gewässern bildete sich teils Eis – doch zumeist ist es dünn. Die Bayerische Schlösserverwaltung warnte eindringlich vor dem Betreten des Nymphenburger Waisenhauskanals in München sowie weiterer Gewässer in den Schloss- und Parkanlagen. Trotz winterlicher Temperaturen sei die Eisdecke nicht tragfähig. Besonders gefährlich sei die Situation durch die Schneedecke, die Risse oder Schwachstellen im Eis verdecke. Größtes Skigebiet in Hessen: Erste Skilifte öffnen 13.05 Uhr: In Hessens größtem Wintersportgebiet in Willingen (Landkreis Waldeck-Frankenberg) beginnt an diesem Wochenende die Skisaison. "Die ersten Lifte werden am Samstag geöffnet", sagte ein Sprecher. Ein flächendeckendes Angebot sei aber noch nicht möglich. Die großen Anlagen müssten in der kommenden Woche noch weiter beschneit werden. "Da hoffen wir auf einen Start am folgenden Wochenende." Ungemütliches Winterwetter in Sachsen 9.17 Uhr: Mit Schneefällen, glatten Straßen und Sturm in den Bergen wird es am Wochenende in Sachsen winterlich. Zeitweise lässt sich aber auch die Sonne blicken, wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte. Schneeschauer in Rheinland-Pfalz und im Saarland 9.11 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für Rheinland-Pfalz und das Saarland teils Schnee- oder Schneeregenschauer voraus. In der Nacht zum Samstag wird es laut DWD vielerorts glatt durch überfrierende Nässe, im Norden auch durch etwas Neuschnee. Zug erfasst Auto 5 Uhr: In Stephanskirchen bei Rosenheim hat ein Intercity-Zug bei winterlichem Wetter ein Auto erfasst. Die Bahnstrecke München-Salzburg musste für mehrere Stunden gesperrt werden, wie die Polizei mitteilte. Demnach war ein 22-Jähriger mit seinem Wagen gerade über einen Bahnübergang gefahren, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Auto rammte einen Verteilerkasten und rutschte auf die Gleise. Der Fahrer konnte kurz vor dem Zusammenstoß mit dem IC aussteigen.
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