Die Wiesn ist für Patricia Blanco kein Ort, an dem sie sich besonders häufig präsentiert. Der Reality-TV-Star eröffnet, dass sie von der Münchner High Society nicht angenommen wird. Endspurt auf dem Oktoberfest : Noch bis zum 5. Oktober können Besucher auf das größte Volksfest der Welt gehen. Für zahlreiche Promis bietet sich bis dahin noch die Chance, sich in einem der begehrten Zelte oder auf Events zu zeigen. Patricia Blanco wird man dort jedoch nicht antreffen: Die Tochter von Schlagerlegende Roberto Blanco hält sich von sämtlichen Promiveranstaltungen fern – und das als gebürtige Münchnerin. Den Grund dafür hat Blanco, die man aus diversen Reality-TV-Formaten wie "Promis unter Palmen", "Ich bin ein Star – holt mich hier aus!" oder "Promi Big Brother" kennt, in einem Interview mit der "Abendzeitung" verraten "Ich habe gemerkt, in diesem Münchner Society-Clan bin ich gar nicht drin. Die schauen mich auch meist sehr komisch an", sagte die 54-Jährige. Deshalb ließe sich Blanco auf den Oktoberfest-Veranstaltungen meist auch nicht blicken. "Auf den ganzen Events, wo die üblichen Verdächtigen aufschlagen, habe ich mich gar nicht getummelt, sondern habe stattdessen mit meinen Freunden Freestyle gemacht", sagte sie. Patricia Blanco möchte Konflikt mit ihrem Vater beenden Blanco fühle sich nicht akzeptiert, sagte aber gleichzeitig, dass sie sich auch nicht allzu sehr daran störe. "Damit habe ich aber überhaupt kein Problem, denn ich bin einfach anders. Früher wurde ich auf diese Events in München noch eingeladen, dann kam der öffentliche Bruch mit meinem Vater." In der TV-Show "Villa der Versuchung" sagte Blanco vor Kurzem, dass seit Jahren kein Kontakt mehr mit ihrem Vater Roberto Blanco bestehe. "Ich rede seit 15 Jahren nicht mehr mit dem, weil da einige Dinge vorgefallen sind." Patricia betonte jedoch, dass sie den Konflikt beenden wolle. "Ich habe meinem Vater verziehen."