"Promi Big Brother": Moderatorin Marlene Lufen hat einen berühmten Ex-Mann

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Normalerweise berichtet sie im "Frühstücksfernsehen" über das Privatleben der Promis. 2020 stand Marlene Lufen dann selbst im Fokus. Vor zwei Wochen schickte Sat.1 die ersten Promis in den "Big Brother"-Container. Sechs von ihnen haben ihn schon wieder verlassen. Neun Stars kämpfen noch immer um den Sieg. Am Montagabend findet das große Finale statt. Moderiert wird die Reality-Show wieder von Marlene Lufen und Jochen Schropp . Letzterer war vor dem Einzug der Kandidaten selbst in den Schlagzeilen. So offenbarte der 46-Jährige, dass er und sein Mann eine Pause eingelegt haben – drei Jahre nach der Hochzeit. Marlene Lufen: So sah der "Frühstücksfernsehen"-Star als Teenie aus Auch Marlene Lufen sprach einmal ganz offen über Probleme in der Ehe. Die Moderatorin, die sonst für das "Sat.1-Frühstücksfernsehen" vor der Kamera steht, war über 20 Jahre verheiratet – mit einem Mann, der ebenfalls im Rampenlicht steht. 1997 hatte Marlene Lufen dem Sportreporter Claus Lufen das Jawort gegeben. Zu dem Zeitpunkt war der damals 30-Jährige bereits als Moderator beim WDR tätig. Im Jahr der Hochzeit führte er zum ersten Mal durch die "Sportschau". Im selben Jahr feierte seine Frau ihre "Frühstücksfernsehen"-Premiere. "Die Ehe hat es nicht überstanden" Beide stehen auch heute noch für die TV-Formate vor der Kamera. Ihr Beziehungsstatus jedoch hat sich geändert. Nach zwei Kindern und 22 Jahren Ehe trennte sich das Paar im Jahr 2019. Das Liebes-Aus machte Marlene Lufen wenige Monate später in der YouTube-Show "Lasst uns reden, Mädels!" öffentlich. "Ich habe eine sehr schöne Ehe und eine sehr schöne Familie. Aber die Ehe hat es nicht überstanden und letztes Jahr haben wir das akzeptieren müssen", sagte sie damals unter Tränen. Im vergangenen Jahr offenbarte die Moderatorin, dass es eine herausfordernde Zeit für sie gewesen sei. "Die ersten zwei Jahre waren nicht leicht. Das alles passierte in derselben Zeit, in der meine Kinder erwachsen wurden und mich nicht mehr so viel brauchten", erklärte sie im Interview mit der "Gala".
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