PUTINS KRIEG: Schock-Nacht in Kiew! Explosionen und Rauch überall - massiver Angriff der Russen! Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kiew mit Dutzenden Kampfdrohnen angegriffen. Bei dem Angriff wurden mindestens 14 Menschen verletzt, teilten Bürgermeister Vitali Klitschko und die Militärverwaltung bei Telegram mit. «Nach vorläufigen Informationen haben wir mehrere Brände im Stadtbezirk Solomjanka», schrieb Militärverwaltungschef Tymur Tkatschenko bei Telegram. Es handele sich bei allen Bränden um Wohnhäuser. Auch in anderen Stadtteilen seien durch Drohnen verursachte Schäden festgestellt worden. Flugabwehrfeuer war stundenlang im Stadtgebiet zu hören. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge setzte das russische Militär auch mindestens eine Hyperschallrakete Kinschal (Dolch) ein. In mehreren Wellen wurden zudem ballistische Raketen und Marschflugkörper auf Ziele in Kiew und im Umland abgefeuert. Laut unbestätigten Angaben war ein Hauptziel der Militärflugplatz Wassylkiw südlich der Dreimillionenstadt. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg und drängt seine westlichen Verbündeten immer wieder zu einer Stärkung der Flugabwehr. Vor dem Hintergrund eines Teilstopps US-amerikanischer Waffenlieferungen forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterdessen die EU zur Stärkung ihrer eigenen Rüstungsindustrie auf. «Wir müssen Europas eigene Verteidigungsindustrie aufbauen, damit Russland uns in keinem Bereich überlegen sein kann», sagte der Staatschef bei einem Besuch im dänischen Aarhus. Selenskyj setzt nach eigenen Angaben trotz des vorläufigen Lieferstopps weiter auf die Unterstützung der USA und sucht das Gespräch mit US-Präsident Donald Trump Opfer in Ukraine und Russland Im ostukrainischen Gebiet Donezk waren zuvor am Donnerstag mindestens fünf Menschen durch russische Angriffe getötet worden. Weitere zwölf wurden verletzt, teilte der Militärgouverneur des Gebiets, Wadym Filaschkin, bei Telegram mit. Zwei Männer seien dabei in der frontnahen Stadt Pokrowsk getötet worden, drei weitere in den Dörfern Bilyzke und Illiniwka. Ebenfalls im Osten der Ukraine wurde im Gebiet Charkiw ein Ehepaar bei einem Drohnenangriff verletzt. Der 56 Jahre alte Mann und seine 51 Jahre alte Frau seien mit dem Auto im Bezirk Kupjansk unterwegs gewesen, als eine Drohne ihr Fahrzeug traf, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf die regionale Staatsanwaltschaft. Im südrussischen Gebiet Rostow wurde unterdessen eine Seniorin bei einem ukrainischen Drohnenangriff getötet. Der Luftangriff sei zwar abgewehrt worden, es sei aber ein Mehrfamilienhaus im Dorf Dolotinka beschädigt worden, teilte Gouverneur Juri Sljusar bei Telegram mit. Die Frau sei von einer eingestürzten Bodenplatte getötet worden. Die Angaben beider Seiten ließen sich nicht unabhängig prüfen. Selenskyj: Waffen und Russland-Sanktionen entscheidend Waffenlieferungen für die Ukraine sowie neue scharfe Sanktionen gegen Russland seien entscheidend für die Sicherheit Europas, sagte Selenskyj bei einem Abendessen anlässlich der Übernahme des EU-Ratsvorsitzes durch Dänemark in Aarhus. Die Sanktionen seien so zu gestalten, dass Moskau nichts mehr erhalte, was für die Waffenherstellung verwendet werden kann. Trotz beispielloser Sanktionen setzt Russland seinen Krieg gegen das Nachbarland mit unveränderter Härte fort und kontrolliert einschließlich der bereits 2014 annektierten Halbinsel Krim fast ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets. Mit einem möglichen Rückzug der USA aus der Unterstützung der Ukraine droht Kiew der Hauptwaffenlieferant verloren zu gehen. US-Medien hatten in der Nacht zum Mittwoch von einem amerikanischen Lieferstopp bestimmter Raketen und Munition an die Ukraine berichtet - obwohl diese schon zugesagt waren. Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte daraufhin mit, dass es offiziell nicht über eine «Einstellung oder Revision der Lieferpläne für die vereinbarte Militärhilfe» informiert worden sei. Man habe ein Telefongespräch mit den US-Kollegen für eine zusätzliche Klärung der Details angefragt. #ukraine #russland #kiew#putin #krieg #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
PUTINS KRIEG: Schock-Nacht in Kiew! Explosionen und Rauch überall - massiver Angriff der Russen!
PUTINS KRIEG: Schock-Nacht in Kiew! Explosionen und Rauch überall - massiver Angriff der Russen! Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kiew mit Dutzenden Kampfdrohnen angegriffen. Bei dem Angriff wurden mindestens 14 Menschen verletzt, teilten Bürgermeister Vitali Klitschko und die Militärverwaltung bei Telegram mit. «Nach vorläufigen Informationen haben wir mehrere Brände im Stadtbezirk Solomjanka», schrieb Militärverwaltungschef Tymur Tkatschenko bei Telegram. Es handele sich bei allen Bränden um Wohnhäuser. Auch in anderen Stadtteilen seien durch Drohnen verursachte Schäden festgestellt worden. Flugabwehrfeuer war stundenlang im Stadtgebiet zu hören. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge setzte das russische Militär auch mindestens eine Hyperschallrakete Kinschal (Dolch) ein. In mehreren Wellen wurden zudem ballistische Raketen und Marschflugkörper auf Ziele in Kiew und im Umland abgefeuert. Laut unbestätigten Angaben war ein Hauptziel der Militärflugplatz Wassylkiw südlich der Dreimillionenstadt. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg und drängt seine westlichen Verbündeten immer wieder zu einer Stärkung der Flugabwehr. Vor dem Hintergrund eines Teilstopps US-amerikanischer Waffenlieferungen forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterdessen die EU zur Stärkung ihrer eigenen Rüstungsindustrie auf. «Wir müssen Europas eigene Verteidigungsindustrie aufbauen, damit Russland uns in keinem Bereich überlegen sein kann», sagte der Staatschef bei einem Besuch im dänischen Aarhus. Selenskyj setzt nach eigenen Angaben trotz des vorläufigen Lieferstopps weiter auf die Unterstützung der USA und sucht das Gespräch mit US-Präsident Donald Trump Opfer in Ukraine und Russland Im ostukrainischen Gebiet Donezk waren zuvor am Donnerstag mindestens fünf Menschen durch russische Angriffe getötet worden. Weitere zwölf wurden verletzt, teilte der Militärgouverneur des Gebiets, Wadym Filaschkin, bei Telegram mit. Zwei Männer seien dabei in der frontnahen Stadt Pokrowsk getötet worden, drei weitere in den Dörfern Bilyzke und Illiniwka. Ebenfalls im Osten der Ukraine wurde im Gebiet Charkiw ein Ehepaar bei einem Drohnenangriff verletzt. Der 56 Jahre alte Mann und seine 51 Jahre alte Frau seien mit dem Auto im Bezirk Kupjansk unterwegs gewesen, als eine Drohne ihr Fahrzeug traf, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf die regionale Staatsanwaltschaft. Im südrussischen Gebiet Rostow wurde unterdessen eine Seniorin bei einem ukrainischen Drohnenangriff getötet. Der Luftangriff sei zwar abgewehrt worden, es sei aber ein Mehrfamilienhaus im Dorf Dolotinka beschädigt worden, teilte Gouverneur Juri Sljusar bei Telegram mit. Die Frau sei von einer eingestürzten Bodenplatte getötet worden. Die Angaben beider Seiten ließen sich nicht unabhängig prüfen. Selenskyj: Waffen und Russland-Sanktionen entscheidend Waffenlieferungen für die Ukraine sowie neue scharfe Sanktionen gegen Russland seien entscheidend für die Sicherheit Europas, sagte Selenskyj bei einem Abendessen anlässlich der Übernahme des EU-Ratsvorsitzes durch Dänemark in Aarhus. Die Sanktionen seien so zu gestalten, dass Moskau nichts mehr erhalte, was für die Waffenherstellung verwendet werden kann. Trotz beispielloser Sanktionen setzt Russland seinen Krieg gegen das Nachbarland mit unveränderter Härte fort und kontrolliert einschließlich der bereits 2014 annektierten Halbinsel Krim fast ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets. Mit einem möglichen Rückzug der USA aus der Unterstützung der Ukraine droht Kiew der Hauptwaffenlieferant verloren zu gehen. US-Medien hatten in der Nacht zum Mittwoch von einem amerikanischen Lieferstopp bestimmter Raketen und Munition an die Ukraine berichtet - obwohl diese schon zugesagt waren. Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte daraufhin mit, dass es offiziell nicht über eine «Einstellung oder Revision der Lieferpläne für die vereinbarte Militärhilfe» informiert worden sei. Man habe ein Telefongespräch mit den US-Kollegen für eine zusätzliche Klärung der Details angefragt. #ukraine #russland #kiew#putin #krieg #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt