Nach schweren Unruhen mit mindestens 19 Todesopfern hat die Regierung in Nepal den Forderungen der Demonstranten nachgegeben. Zuvor hatten die Behörden mehrere Online-Plattformen gesperrt, um nach eigener Aussage Straftaten zu verhindern. Die nepalesische Regierung hatte Ende vergangener Woche alle westlichen Social-Media-Plattformen gesperrt. Unter den 26 betroffenen Anbietern sind laut Behördenangaben Facebook, Instagram, Youtube, X (früher Twitter), LinkedIn, Reddit und auch Messaging-Apps wie WhatsApp. Mehr dazu lesen Sie hier: http://handelsblatt.com/politik/international/social-media-mindestens-16-tote-bei-protest-gegen-verbot-in-nepal/100153676.html?utm_medium=sm&utm_source=youtube&utm_campaign=Nachrichtenbeitrag
Regierung in Nepal zieht Verbot von Sozialen Medien nach gewaltsamen Protesten zurück
Nach schweren Unruhen mit mindestens 19 Todesopfern hat die Regierung in Nepal den Forderungen der Demonstranten nachgegeben. Zuvor hatten die Behörden mehrere Online-Plattformen gesperrt, um nach eigener Aussage Straftaten zu verhindern. Die nepalesische Regierung hatte Ende vergangener Woche alle westlichen Social-Media-Plattformen gesperrt. Unter den 26 betroffenen Anbietern sind laut Behördenangaben Facebook, Instagram, Youtube, X (früher Twitter), LinkedIn, Reddit und auch Messaging-Apps wie WhatsApp. Mehr dazu lesen Sie hier: http://handelsblatt.com/politik/international/social-media-mindestens-16-tote-bei-protest-gegen-verbot-in-nepal/100153676.html?utm_medium=sm&utm_source=youtube&utm_campaign=Nachrichtenbeitrag