Remscheid: 15-Jährige stirbt an Meningokokken – RKI warnt vor neuer Variante In Remscheid ist eine 15-jährige Schülerin an einer Meningokokken-Infektion gestorben. Nach Angaben der Stadt wurden alle engen Kontaktpersonen ermittelt und vorsorglich mit Antibiotika behandelt. Damit sei das Risiko einer Weiterverbreitung deutlich gesenkt worden, teilte eine Sprecherin mit. Wo und wann sich das Mädchen infiziert hatte, ist unklar. Der Unterricht an dem betroffenen Gymnasium läuft weiter. Gesundheitsamt und psychologische Beratungsstellen bieten Schülern, Eltern und Lehrkräften Gespräche an. Über 70 Beratungen fanden bereits statt. Meningokokken sind Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion übertragen werden und schwere Krankheiten wie Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung auslösen können. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts verlaufen diese Erkrankungen selten, aber oft schwer – mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 15 Prozent. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat erst kürzlich empfohlen, Kinder zwischen 12 und 14 Jahren gegen Meningokokken impfen zu lassen. Die Variante, an der die Schülerin starb, soll ein neuer Typus sein. #remscheid #meningokokken #meningitis #infektion #gesundheit #rki #stiko #impfung #nrw #weltnachrichtensender 📚 Hintergrund – Häufige Fragen Wie gefährlich sind Meningokokken? Meningokokken können Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung verursachen. Laut RKI verlaufen sie selten, aber oft schwer – mit bis zu 15 Prozent Todesfällen. Wie kann man sich vor Meningokokken schützen? Die Stiko empfiehlt eine Impfung für Kinder ab zwölf Jahren. Eine frühe Impfung schützt vor den häufigsten Typen der Bakterien. Wann ist eine Ansteckung möglich? Eine Infektion droht nur bei engem Kontakt, etwa durch Husten, Niesen oder Gespräche in engem Raum. Kurzer Kontakt reicht meist nicht aus. Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt
REMSCHEID: 15-Jährige stirbt an Meningokokken – RKI warnt vor neuer Variante
Remscheid: 15-Jährige stirbt an Meningokokken – RKI warnt vor neuer Variante In Remscheid ist eine 15-jährige Schülerin an einer Meningokokken-Infektion gestorben. Nach Angaben der Stadt wurden alle engen Kontaktpersonen ermittelt und vorsorglich mit Antibiotika behandelt. Damit sei das Risiko einer Weiterverbreitung deutlich gesenkt worden, teilte eine Sprecherin mit. Wo und wann sich das Mädchen infiziert hatte, ist unklar. Der Unterricht an dem betroffenen Gymnasium läuft weiter. Gesundheitsamt und psychologische Beratungsstellen bieten Schülern, Eltern und Lehrkräften Gespräche an. Über 70 Beratungen fanden bereits statt. Meningokokken sind Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion übertragen werden und schwere Krankheiten wie Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung auslösen können. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts verlaufen diese Erkrankungen selten, aber oft schwer – mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 15 Prozent. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat erst kürzlich empfohlen, Kinder zwischen 12 und 14 Jahren gegen Meningokokken impfen zu lassen. Die Variante, an der die Schülerin starb, soll ein neuer Typus sein. #remscheid #meningokokken #meningitis #infektion #gesundheit #rki #stiko #impfung #nrw #weltnachrichtensender 📚 Hintergrund – Häufige Fragen Wie gefährlich sind Meningokokken? Meningokokken können Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung verursachen. Laut RKI verlaufen sie selten, aber oft schwer – mit bis zu 15 Prozent Todesfällen. Wie kann man sich vor Meningokokken schützen? Die Stiko empfiehlt eine Impfung für Kinder ab zwölf Jahren. Eine frühe Impfung schützt vor den häufigsten Typen der Bakterien. Wann ist eine Ansteckung möglich? Eine Infektion droht nur bei engem Kontakt, etwa durch Husten, Niesen oder Gespräche in engem Raum. Kurzer Kontakt reicht meist nicht aus. Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/ WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/ In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt













