„Terrorakt“, „Kriegsverbrechen“, „Piraterie“ – Kritik an Israel nach Abfangen der Gaza-Hilfsflotte

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Nächtliche Demonstrationen, ausgewiesene Diplomaten und ein aufgekündigtes Freihandelsabkommen: Das Abfangen von 13 Aktivisten-Booten durch Israels Marine stößt weltweit auf Kritik. Die Schiffe der „Global Sumud Flotilla“ befanden sich nach eigenen Angaben mit Hilfsgütern beladen auf dem Weg nach Gaza. Die Organisatoren sprechen von einem „Akt der Piraterie“. Der israelische Einsatz habe in internationalen Gewässern stattgefunden. Unser Nahost-Blog hält Sie über die Lage im Gazastreifen auf dem Laufenden: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-stoppt-teile-der-aktivisten-flotte-auf-dem-weg-nach-gaza/100136895.html?utm_medium=sm&utm_source=youtube&utm_campaign=News-Shorts
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