Thomas Gottschalks Bambi-Eklat: So reagierte Ehefrau Karina

latest news headlines 7 std vor
Flipboard
Mit seinem Auftritt bei der Preisverleihung sorgte der TV-Star für Aufregung . Thomas Gottschalk wurde scharf kritisiert – auch aus dem engsten Umfeld. "Was für ein peinlicher TV-Moment für Thomas Gottschalk . Er sollte in Rente gehen", "Gottschalk gehört nicht mehr auf die Bühne" oder "Man sollte ihm kein Mikrofon mehr in die Hand geben" – nur einige der vielen Reaktionen, die am Donnerstagabend auf eine Rede des Entertainers bei der 77. Bambi-Verleihung folgten . Thomas Gottschalk, einst das Gesicht der großen deutschen Samstagabendunterhaltung, war für viele auf der Bühne kaum wiederzuerkennen. Bei der Übergabe des "Legenden"-Preises an Sängerin Cher wirkte der 75-Jährige fahrig, desorientiert, fast schon überfordert. Er verhaspelte sich, sprach auffallend langsam und nicht immer zusammenhängend. Gottschalk beim Bambi: Sein wirrer Auftritt lässt nur einen Rückschluss zu Seine Aussage, Cher sei "die einzige Frau, die ich mein Leben lang ernst genommen habe", brachte ihm sogar Buhrufe aus dem Publikum ein. Eine Welle der Kritik brach über den ehemaligen "Wetten, dass..?"-Gastgeber herein. Selbst sein enges Umfeld zeigte sich empört. "Karina war ebenfalls sauer", sagte Gottschalk am nächsten Tag im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung über seine Frau, die ihn zu der Gala begleitet hatte. "Ich bin über mich selbst erschrocken" "Ich kenne mich so selbst nicht, ich bin über mich selbst erschrocken", lenkte der 75-Jährige ein und erklärte: "Ich hatte einen Blackout. Ich wusste nicht mehr, wo ich bin und was ich hier machen soll." Der Auftritt sei ihm rückblickend peinlich. Sorgen um seinen Zustand, die Fans teilweise geäußert hatten, müsse man sich aber nicht machen. "Ich bin gesund und munter", betonte Gottschalk. In Zukunft wird man den Entertainer ohnehin weniger im TV zu sehen bekommen. Ende des Jahres will er sich mit der letzten Ausgabe der RTL-Sendung "Denn sie wissen nicht, was passiert" von der großen Showbühne verabschieden.
Aus der Quelle lesen