Tyson Fury trifft im Rückkampf auf Alexander Usyk. Doch der "Gypsy King" verpasst die Revanche gegen den Ukrainer. Alexander Usyk bleibt das Maß aller Dinge im Schwergewichtsboxen. Der Ukrainer gewann am Samstag in Riad auch den Rückkampf gegen den Briten Tyson Fury über zwölf Runden einstimmig nach Punkten. Damit verteidigte der 37-Jährige die WM-Gürtel der Verbände WBA, WBO und WBC erfolgreich. Durch den 23. Erfolg im 23. Profikampf triumphierte Usyk auch im zweiten Duell mit Fury, nachdem er im vergangenen Mai durch einen knappen Punktsieg die Titel aller vier großen Verbände vereint und sich zum unumstrittenen Weltmeister gekürt hatte. Der Liveticker zum Nachlesen: "Kein Problem" Usyk stellt einmal mehr seine Gemütsruhe unter Beweis. Während des Ringinterviews rumpelt Daniel Dubois ins Ringgeviert und fordert den Sieger großspurig zu einem Duell heraus. Er faselt irgendwas von wegen, dass er jetzt an der Reihe sei. Usyk bleibt cool. Er wendet sich an "seine Exzellenz", womit er den Veranstalter der Box-Weltmeisterschaften in Saudi-Arabien meint, Turki Alalshikh. "Make it happen", fordert Usyk das erweiterte Mitglied der saudischen Königsfamilie und Vorsitzenden der mächtigen Sportbehörde im Wahhabitenstaat auf. "No problem", sagt der Ukrainer mehrfach. "Kein Problem", er kämpfe gern gegen Dubois. Aber erstmal wolle er kurz nach Hause, um sich auszuruhen. Das ist typischer Usyk-Humor. Denn der Weltmeister hat noch nie Zuhause gekämpft. Alle seine Titel hat er auf fremden Terrain geholt, meist in den Heimatstaaten seiner Gegner, vor fremdem Publikum, gegen Tausende von Fans. Auch das macht ihn bei anderen Boxern gefürchtet. Usyk, so scheint es, bringt einfach nichts aus der Ruhe. Dubois steht unterdessen immer noch im Ring und guckt ziemlich überrumpelt. Er hätte eigentlich schon mitbekommen können, dass Usyk durch kesse Sprüche und rüpelhaftes Auftreten nicht zu beeindrucken ist. Der Sieger Usyk gibt sich nach dem Kampf bescheiden wie immer. Er sagt, dass er sich zum Urteil der Ringrichter nicht äußern möchte. Er sei nur ein Boxer, der seine Arbeit mache. Dann dankt er Gott und seiner Familie, seiner Frau und den Kindern. Natürlich geht es nicht ohne Widmung. Usyk widmet den Sieg seiner Mutter, die immer um ihn besorgt sei. Und er widmet den Sieg allen Müttern, die um ihre Söhne bangen. Ein Verweis auf die vielen Soldaten an der Front, die im Krieg gegen Russland ihr Leben riskieren. Usyk gilt in seiner Heimat als Volksheld, seine Kämpfe verschaffen den geplagten Landsleuten kurze, aber wichtige Momente der Hoffnung und des Stolzes. Usyk weiß das. Dem "Guardian" erzählte er vor wenigen Tagen, dass er Geschichten von Soldaten an der Front gehört habe, die durch seine Siege wieder neue Zuversicht bekommen hätten. Das habe ihn sehr berührt. Das Urteil Überraschung: Alle drei Punktrichter haben Usyk vorne. 116 zu 112. Der Ukrainer gewinnt dieses Rematch souverän. Es ist ein einstimmiges Urteil. Ich hatte Usyk zwar auch recht deutlich vorn gesehen, zumindest von den Runden, die ich sehen konnte, aber dass es die Jury am Ring auch so sieht, hätte ich nicht unbedingt gedacht. Immerhin war die Chance auf einen dritten Fight ziemlich verlockend. Doch die Jury hat ein mutiges Urteil gefällt. Ob das mit dem neuen Wind zu tun hat, den der mächtige Promoter Turki Alalshikh ins Profiboxen bringt? Der KI-Punktrichter, den DAZN hier zum ersten Mal eingesetzt hat, sieht es übrigens ähnlich. Er wertet den Kampf 118 zu 112. Auch das eine Neuerung, die für mehr Transparenz im Boxen sorgen soll. Runde zwölf Jetzt geht es um alles. Furys Trainer sagte vorhin in der Ringpause: "Du holst dir das Ding jetzt, hörst du? Nicht morgen, heute, jetzt!" Mal sehen, ob Fury dazu noch in der Lage ist. Usyk ist berüchtigt für seine Kondition. Allerdings hatte er auch im ersten Kampf der beiden im Mai in der zwölften Runde nicht mehr ganz so überzeugen können wie in den Runden neun bis elf. Es ist vorbei. Der Schlussgong ertönt. Fury reißt die Arme hoch. Er sieht sich offenbar als Sieger. Mal sehen, ob die Ringrichter das ähnlich bewerten. Wie gesagt, die beiden könnten ein drittes Mal gegeneinander antreten. Da steckt dann wieder wahnsinnig viel Geld drin. Ein Sieg Furys heute würde eine solche Trilogie natürlich wahrscheinlicher machen. Meine Scorecard ist leider nicht aussagekräftig. Ich habe die vierte und die Hälfte der fünften Runde nicht gesehen. Wie ich gerade hörte, hatte DAZN Übertragungsprobleme. Nicht das erste Mal. Runde elf Crunchtime. Jetzt geht es um alles. Der Fight ist nun wieder ausgeglichener, auf den Punktzetteln und auch im Ring. Usyk muss einen Gang zurückschrauben, sein kontinuierlicher Offensivdrang zollt vielleicht seinen Tribut. Er ist jetzt etwas weniger quirlig als in den ersten Runden, aber gut, wenn wundert das? Kaum sage ich es, landet er einen harten Treffer an Furys Kinn. Und noch einen. Bei Fury klingelt es. Die Runde geht an Usyk. 10-9. Runde zehn Spektakulär ist das hier nicht. Hochklassig? Vor allem Usyk zeigt seine immensen Fähigkeiten. Aber Fury bleibt gefährlich. Gerade hat er einen Angriff von Usyk ziemlich robust gekontert. Usyk läuft jetzt zu häufig in die Gegenangriffe Furys rein. Furys Haken fand ein paarmal sein Ziel. Sein Trainer Steward ist jetzt schon deutlich zufriedener. "Bearbeite ihn", sagt Sugar Ray, "mach weiter und bearbeite ihn". Die Runde könnten die Punktrichter an Fury geben. Ich sehe sie eher bei Usyk. 10-9. Runde neun Anthony Joshua hat Fury auch die zweite Runde gegeben. Na gut, kann man so sehen. Trotzdem sieht auch der Ex-Weltmeister debn Ukrainer auf seiner Scorecard vorne. Mit zwei Runden. Wir befinden uns ins Runde neun und wenn Joshua richtig liegt, müsste Fury jetzt am besten die verbleibenden Runden allesamt gewinnen. Stattdessen landet er erstmal einen Tiefschlag und kassiert selbst wieder einen präzisen Konter. Fury versucht jetzt etwas, die Runde geht knapp an ihn. 10-9. Runde acht Der Kampf ist jetzt ein wenig verflacht. Im Mai war Usyk in dieser Runde eigentlich schon weg vom Fenster. Dann taute er plötzlich auf und ging wie wild auf Fury los. Der hatte sich wohl schon im Gefühl des sicheren Sieges gewähnt. Das ist jetzt anders. Fury ist hellwach. Er versucht es boxerisch, aber es will ihm nicht viel gelingen. Fury boxt nicht schlecht, keine Frage. Aber er spielt weder seine Gewichts- noch seine Reichweitenvorteile entscheidend aus. Wenn das so bleibt, wird das nichts mit der Revanche für den "Gypsy King". Oh! Da landet er allerdings einen schönen Uppercut. Auch ein Haken von Fury findet ins Ziel. Läuft es diesmal etwa andersherum und Fury ist derjenige, der hier den Kampf dreht? 10-9 für den Briten. Runde sieben In der Ringecke bei Fury war vorhin einiges los. Sein Trainer, Sugar Ray Steward, hat ihm ins Gewissen geredet. Fury schien etwas ratlos. Doch es wird nicht besser. Wieder galoppiert Usyk nach vorne, schickt ein paar wilde Fäuste voraus und trifft Fury fast nach Belieben. Der Brite kann sich auf die Schlagwinkel des wesentlich kleineren Usyk nicht richtig einstellen. Er sieht die Fäuste zwar, aber dann ist es auch schon zu spät. Es rauscht viel zu viel herein beim 2,06 Meter großen Herausforderer. Einen gelungenen Konter setzt Fury dann aber doch noch. Ein wichtiges Lebenszeichen. Dennoch: Usyk holt die Runde 10-9. Runde sechs Wenn man sich den Kampf so anschaut, könnte man meinen, Usyk ist der Herausforderer und Fury ist immer noch Weltmeister. Denn der Titelverteidiger ist hier permanent im Vorwärtsgang, Fury scheint beeindruckt zu sein. Er hat seine Offensivbemühungen nun so gut wie eingestellt. Unterdessen prügelt Usyk unentwegt auf den Mann aus Manchester ein, landet einen Körpertreffer nach dem anderen und trifft Fury sogar mit einer sauberen Linken mitten ins Gesicht. Klare Runde für den Ukrainer: 10-9. Runde fünf Nach der ersten Hälfte des Kampfes haben wir hier wieder ein Bild. Sieht so aus, als ob Usyk dem "Gypsy King" weiter zusetzen würde. Der antwortet allerdings mit einem furiosen Körpertreffer, genau auf den Solarplexus. Usyk steckt den weg. Wie er ohnehin immer alles wegsteckt. Der Ukrainer hatte schon 350 Amateurkämpfe und war Olympiasieger, bevor er seinen Weg ins Profiboxen fand. Dort arbeitete er sich kontinuierlich hoch. Bis ganz nach oben. Dabei steckte er alle Fäuste weg, die in seine Richtung flogen. Wenn jemand Nehmerqualitäten hat, dann Usyk. Vermutlich geht die Runde an Usyk. Runde vier Kann ich nix zu sagen, da DAZN offenbar Probleme mit dem Stream hat. Den Kommentator hört man auch schon seit Runde zwei nicht mehr. Was jetzt ehrlich gesagt, nicht das Schlechteste ist. Runde drei Der Treffer von Fury scheint Usyk zu denken zu geben. Er lässt es jetzt etwa ruhiger angehen, stürmt nicht mehr wild nach vorne, sondern wartet auf seine Gelegenheit. Wieder einmal zeigt er, was für ein herausragender Techniker er ist. Wie geschmeidig er unterwegs ist, seine Fußarbeit ist exzellent, seine Meidbewegungen flüssig. Usyk flirrt wie Quecksilber durch den Ring. Es muss unheimlich schwer sein, ihn zu treffen. Kaum nennenswerte Treffer in dieser Runde, aber Usyk ist aktiver. Daher: 10-9 für den Ukrainer. Runde zwei Jetzt dreht Usyk weiter auf, der Ukrainer lässt sich von der größeren Reichweite des Briten nicht abschrecken, landet erneut gute Körpertreffer. Es scheint so, als ob Usyk sich überhaupt nicht von dem Hünen, der vor ihm steht, beeindrucken lässt. Ist der Ukrainer auf einen vorzeitigen Knockout aus? Dann kontert Fury allerdings stark. Er trifft Usyk mit einer harten Geraden, die den Titelträger durchschüttelt. Trotzdem: erneut leichter Vorteil Usyk. 10-9 für den Ukrainer. Runde eins Eine gute, sehr aktive Eröffnungsrunde von beiden Boxern. Die Schwergewichtler zeigen hier sofort, dass sie sich nicht groß belauern, sondern dem anderen Schaden zufügen wollen. Fury geht aggressiv in den Kampf, Usyk nimmt die Einladung an und landet ein paar gute Körpertreffer. Aber auch Fury boxt offensiv, landet gute Jabs. Ich sehe leichte Vorteile für Usyk. Anthony Joshua, der auch am Ring sitzt, sieht allerdings Fury mit 10-9 vorne. Tyson trägt den Bart des wilden Mannes Fury ist schweigsam gewesen in den Wochen und Monaten vor dem Kampf. Das ist gar nicht seine Art. Doch er weiß, dass dieser Kampf den Fortgang seiner Karriere bestimmen wird. Sollte er verlieren, wäre seine Hochzeit wohl erstmal vorbei. Ob er dann noch einmal zu alter Stärke findet, wäre zumindest fraglich. Gewinnt er aber und nimmt Revanche am Ukrainer, dann stünde sehr wahrscheinlich ein dritter Kampf zwischen den beiden ins Haus. Fury trägt einen fast biblischen Bart. Als Zeichen für seine extrem harte Vorbereitung, wie er in Interviews sagte. Wie ein Einsiedler habe er sich im Trainingscamp auf Malta vorbereitet, rausgegangen sei er nur einmal in der Woche, sonntags sei das gewesen. Da sei er mit seinem Bruder in die Kirche gegangen. Auch mit seiner Frau habe er seit drei Monaten kein Wort mehr gesprochen. Paris Fury ist mit einigen der sieben Kinder heute Abend am Ring. Nach diesen zwölf Runden wird sie ihren Mann das erste Mal seit langer Zeit in den Arm nehmen können. Michael Buffer steht im Ring Wenn der unverwüstliche Michael Buffer in den Ring kommt, wissen die Kämpfer und die Zuschauer, dass es ernst wird. Der legendäre Ansager des internationalen Boxzirkus stellt die Ringrichter vor, dann führt er die beiden Schwergewichtler ein. Und wenn das dann durch ist, kann es losgehen. Zwölf Runden Schwergewichtsboxen stehen an. "Let's get ready to rumble", ruft Buffer. So oft gehört, aber immer noch Gänsehaut. Gewicht könnte mitentscheidend sein Beim obligatorischen Wiegen unter der Woche traten die beiden Boxer in unterschiedlicher Verfassung auf: Während Usyk 226 Pfund (102,5 Kilo) auf die Waage brachte, lag Fury bei 281 Pfund, also bei rund 127,5 Kilo. Damit wird Fury rund 25 Kilo schwerer sein, wenn er gegen Usyk antritt. Das höhere Gewicht sowie die Größenvorteile – Fury misst 2,06 Meter, während Usyk nur 1,91 Meter groß ist – könnten dieses Mal zum Vorteil für Fury werden, wenn er denn wie im ersten Kampf Usyk von Beginn an unter Druck setzt und im zweiten Teil des Kampfes nicht nachlässt. Das war ihm im Mai zum Verhängnis geworden. Da hatte er Usyk nach acht Runden bereits am Rand der Niederlage, doch Fury begann mit seinen üblichen Klamaukeinlagen, ließ Usyk plötzlich Raum zum Kontern und wäre fast K.o. gegangen, hätte ihn der Ringrichter beim Anzählen nach einem heftigen Niederschlag in der neunten Runde nicht sehr großzügig behandelt. Usyk gewann den Kampf nach Punkten. Fury schwor Rache. Diese will er heute nehmen. Der Kampf beginnt in wenigen Minuten Durch den vorzeitigen Knockout im letzten Vorkampf, dürfen sich die Zuschauer auf den baldigen Beginn des Hauptkampfes freuen. Usyk und Fury stehen kurz vor dem Einzug in die Arena. Die Spannung in der ausverkauften Halle steigt. Das Rematch steht unter veränderten Vorzeichen. Hatte Fury im Mai, beim ersten Aufeinandertreffen mit Usyk, noch drei Weltmeistergürtel sein Eigen nennen können, klettert er heute quasi nackt in den Ring. Zumindest trägt er den WBC WM-Gürtel nicht mehr auf den Schultern, denn den hat Usyk ihm abgenommen und sich damit zum undisputed champion gemacht, also zum unumstrittenen Weltmeister im Schwergewicht. Etwas, das nur sehr wenigen Boxern vor ihm gelang, der letzte dieser Großchampions war Lennox Lewis. Die Gürtel der anderen drei Boxverbände hatte Usyk zuvor schon von Anthony Joshua erkämpft. Neuer Star am Schwergewichtshimmel? Die Performance, die Itauma hier zeigt, katapultiert ihn noch ein Stück näher an die Weltspitze. Die Beobachter am Ring sprechen schon vom neuen Star in der Königsklasse des Boxens. Mit gerade mal 19 Jahren ist Itauma schon WBO-Weltmeister; zum Vergleich: Mike Tyson gelang dies erst ein Jahr später. Kaum auszudenken, wie weit es Itauma bringen kann, wenn er so beeindruckend weiterboxt. Erster Höhepunkt: Moses Itauma Die saudischen Veranstalter, insbesondere der neue Box-Impresario Turki Alalshikh, halten viel auf die Besetzung einer hochkarätigen Undercard, also den Kämpfen, die vor dem Hauptkampf stattfinden. Auf dieser stand als letztes Gefecht der Schwergewichtskampf zwischen Moses Itauma und dem Australier Dempsey McKean. Der Brite Itauma ist erst 19 Jahre alt, aber was der junge Mann hier gleich in der ersten Runde gegen den 34-jährigen Routinier McKean zeigt, ist beeindruckend. Itauma braucht nicht mal eine Runde, um seinen Gegner in den Ringstaub zu schicken. Mit zwei mächtigen Treffern, einer an den Hinterkopf, der anderen direkt an die Schläfe, knockt der britische Linkshänder den Australier aus. Dieser, das muss man allerdings auch sagen, bot Itauma eine mehr als gute Gelegenheit, ihn auf die Bretter zu schicken. McKean vernachlässigte seine Deckung, Itauma erkannte das und nutzte die Gelegenheit sofort. Wie Las Vegas – nur ohne Alkohol Herzlich willkommen zum Liveticker aus Riad, wo heute Abend der lange und mit Spannung erwartete Kampf zwischen Oleksandr Usyk und Tyson Fury steigt. Der Schwergewichts-Kracher wird in der Kingdom Arena ausgetragen. Das Ganze findet in der Boulevard World statt, einer Art arabischen Las Vegas , außerhalb von Riad. Es gibt hier Kopien von Pyramiden, japanischen Pagodentempeln und allerlei anderer architektonischer Kitsch. Also fast auf dem Strip in Las Vegas, nur ohne Alkohol. Der ist im wahhabitischen Königreich verboten. Wie vieles andere auch. Wir haben uns allerdings nicht ins autoritär regierte Königreich begeben, sondern schauen den Kampf in der Redaktion an. Tyson Fury präsentierte sich vor dem Duell fokussiert. Auf der Pressekonferenz sagte der Engländer: "Es wurde genug geredet, ich habe meine ganze Karriere lang geredet und gescherzt. Dieses Mal meine ich es ernst. Ich werde einigen Schaden anrichten, ich werde Schmerzen bereiten. Ich werde ihn ganz sicher auf die Verletztenliste setzen." Vor dem Beginn – Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Rückkampfs zwischen Tyson Fury und Alexander Usyk. Der Hauptkampf wird frühestens um 23 Uhr deutscher Zeit erwartet. Es sieht aber stark danach aus, als würde er später beginnen. Wir halten Sie hier über alle Entwicklungen auf dem Laufenden.