Unfall in Haltern am See in NRW: Mann stirbt – Hubschrauber im Einsatz

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Polizisten werden zu einer Unfallstelle gerufen – und sehen ein Trümmerfeld. Mehrere Menschen schweben in akuter Lebensgefahr. Bei einem schweren Unfall in Haltern am See in NRW ist am Samstagabend ein Mann ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, waren zwei Autos auf einem Autobahnzubringer gegen 17.20 Uhr frontal zusammengekracht, nachdem eine 78-Jährige mit ihrem Wagen aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten war. Drei Insassen wurden lebensgefährlich verletzt, zwei weitere kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Für einen 80 Jahre alten Mann kam jede Hilfe zu spät. Verletzt auf Festgelände: Cranger Kirmes – Teil von Fahrgeschäft löst sich Zu schnell im VW T-Roc: Fahranfänger rast Mann tot – Festnahme Zwei Rettungshubschrauber und mehrere Rettungswagen wurden angefordert, um die Verletzten in umliegende Krankenhäuser zu bringen. Speziell geschulte Experten der Polizei nahmen den Unfall auf. Die beiden Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Wie eine Polizeisprecherin t-online sagte, waren Notfallseelsorger im Einsatz, um die Betroffenen und Angehörigen des Toten zu betreuen. Bericht: Auf der Straße wird oft zu schnell gefahren Laut "Dorstener Zeitung" sind auf dem betreffenden Abschnitt der Landstraße maximal 80 Kilometer pro Stunde erlaubt. Viele Autofahrer führen jedoch deutlich schneller. Derzeit laufe deshalb ein Prozess wegen eines anderen tödlichen Unfalls im März 2024: Das Auto einer Familie war mit dem Auto eines Manns aus Bottrop zusammengekracht. Der Bottroper starb. Im Februar prallten an der Stelle ein Auto und ein Lieferwagen zusammen – es entstand nur Sachschaden. Die Unfallursache im aktuellen Fall ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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