US-Börsenexperte Dewayne skizziert drei Konjunkturszenarien unter Trumps Zollpolitik

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Trump verschickt Zollpost an 14 Länder – aber nicht an die größten Handelspartner. Ziel sei auch, Handlungswillen zu zeigen, um den Druck auf Schwergewichte wie die EU zu erhöhen, so Handelsblatt-Börsenexperte Patrick Dewayne. Die konjunkturelle Entwicklung hänge maßgeblich von möglichen Deals ab. Der US-Präsident will sich bei seiner Zollpolitik „nicht zu 100 Prozent“ festlegen. Investoren scheinen darauf zu vertrauen, dass Trump seinen Handelskrieg nicht durchziehen wird. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-wall-street-erholt-sich-vom-juengsten-zoll-tief/100140113.html
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