US Open im Liveticker: Gigantenduell in New York: Alcaraz fordert Sinner

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Der Spanier und der Italiener liefern sich einmal mehr ein packendes Duell im Endspiel von New York. Es geht lange hin und her. Die Entscheidung fällt im vierten Satz. Carlos Alcaraz ist Sieger der US Open 2025. Der spanische Tennis-Superstar setzte sich im mit Spannung erwarteten, hochklassigen Finale von New York mit 6:2, 3:6, 6:1, 6:4 gegen seinen großen Rivalen Jannik Sinner durch und entthronte damit auch den Titelverteidiger. Mehr in Kürze. Die Partie zum Nachlesen im Ticker: Jannik Sinner – Carlos Alcaraz 2:6, 6:3, 1:6, 4:6 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 4:6 – Da ist es vorbei! Carlos Alcaraz gewinnt die US Open 2025. Was soll Sinner da noch machen? Er versucht alles, geht Risiko – und ist einmal mehr mit einer Vorhand zu lang. Dann legt Alcaraz einen Vorhand-Cross zum 30:0 nach, ist nur noch zwei Punkte vom Titelgewinn entfernt – und schlägt plötzlich eine Vorhand gefühlt in den New Yorker Nachthimmel. Und nun wird es – mal wieder - verrückt: Sinner kommt ans Netz, will seinen Gegner mit einer Vorhand überraschen – und legt auch diese ins Aus. Zwei Matchbälle für Alcaraz. Den ersten wehrt Sinner ab, den zweiten kontert er mit einer tollen Rückhand und stellt auf Gleichstand. Dort erarbeitet sich Alcaraz mit einem Volley seinen dritten Matchball – und sichert sich mit einem Ass den Titel. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 4:5 – Auch wenn Sinner hier nochmals verkürzt: Er hat in diesem vierten Satz zunehmend einfach überhaupt nicht mehr zu seinem Spiel finden können – auch durch einen zeitweise entfesselt auftretenden Alcaraz, der es mit seinem variablen Spiel exzellent verstand, den Südtiroler immer wieder vor unlösbare Aufgaben zu stellen. Und nun kann "Carlitos" zum Titelgewinn servieren. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 3:5 – Jetzt wird es ganz eng für Sinner: Alcaraz bringt seinen Service schnell durch. Der Italiener serviert nun gegen den Verlust dieses Endspiels. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 3:4 – Ob ihm das wieder ein wenig mehr Selbstvertrauen gibt? Sinner bringt sein Aufschlagspiel klar durch. Aber er braucht unbedingt ein Break, will er seine Chance auf den Titel noch am Leben erhalten. Es wird auf jeden Fall ganz schwer. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 2:4 – Sinner will direkt die Antwort geben. Jetzt setzt er Alcaraz wieder unter Druck, kommt nach vorn, schließt per Volley ab. Aber der Spanier ist in dieser Phase einfach zu fokussiert. Ein Service-Winner, eine Vorhand und ein Ass – und er erhöht seine Führung. Sehr viel deutet aktuell auf einen Finalsieg von Carlos Alcaraz hin, der einfach fokussierter, wacher, energischer auftritt. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 2:3 – Ist das eine kleine Vorentscheidung? Was für Bälle erläuft Alcaraz hier in dieser Phase? Sinner versucht alles mit einer Rückhand auf die Linie, die der Spanier noch erreicht, auch auf Sinners Konter hat er eine Antwort, beide sind am Netz – und Sinner legt den entscheidenden Volley knapp ins Aus. Immerhin legt er einen Service-Winner nach. Aber dann leistet er sich wieder einen Doppelfehler, hat plötzlich Breakball gegen sich – und schenkt sein Aufschlagspiel mit einer zu langen Vorhand her. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 2:2 – Was für ein Vorhand-Cross von Sinner bei 15:40, ganz tief aus der Ecke diagonal, unerreichbar für Alcaraz. Aber der Spanier bleibt bei sich, gleicht mit einem Aufschlag-Winner aus. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 2:1 – Sinner versucht, den Druck wieder zu erhöhen: Eine Vorhand, dann der Abschluss am Netz, darauf dann zwei Service-Winner. Schon jetzt zeichnet sich ab: Waren die ersten drei Sätze eher einseitige Angelegenheiten so oder so, ist dieser vierte viel ausgeglichener. Es geht hin und her, von Spiel zu Spiel. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 1:1 – Was für ein Spiel! Schon wieder gibt es Standing Ovations: Dieses Mal lockt Alcaraz Sinner mit einem Stopp ans Netz, der Italiener löffelt den Ball noch über das Netz, bringt auch Alcaraz‘ Konter noch mit einem Über-Kopf-Volley zurück – und hat dann aber doch keine Chance mehr gegen einen Passierball. 4. Satz, 2:6, 6:3, 1:6, 1:0 – Das ist ja gespenstisch! Es geht weiter exakt wie in Satz zwei: Alcaraz hat direkt die Chance zu nächsten Break – aber Sinner wehrt bei 30:40 mit einem starken zweiten Aufschlag und einer schnellen Vorhand ab. Da ballt er wieder die Faust. Legt einen Service-Winner nach. Mehrfach geht es über Gleichstand. Sinner unterläuft der nächste Doppelfehler. Macht diesen aber mit einer tollen Aktion wett, als er erst mit einem Stopp Alcaraz lockt und dann wieder einmal ins leere Feld abschließt. Danach fordert er das Publikum zum lauten Jubel auf. Wieder Gleichstand. Mit einem Rückhand-Longline stellt Sinner auf Vorteil – und bringt sein Aufschlagspiel knapp durch. 3. Satz, 2:6, 6:3, 1:6 – Mit einer Demonstration holt sich Carlos Alcaraz diesen dritten Satz, schließt standesgemäß mit einem Ass ab. Beeindruckend, wie sich der Spanier nach dem verlorenen zweiten Satz mit einem Ausrufezeichen zurückgemeldet hat. Mehr Winner (11 zu 1), weniger unerzwungene Fehler (2 zu 5), mehr gewonnene Punkte (25 zu 13). Diese Zahlen sprechen Bände. 3. Satz, 2:6, 6:3, 1:5 – Sinner verhindert die Höchststrafe und verkürzt mit einem zur Abwechslung mal wieder souveränen Aufschlagspiel auf 1:5. 3. Satz, 2:6, 6:3, 0:5 – Das geht jetzt zu schnell. Sinner serviert gegen den Satzverlust zu Null. 3. Satz, 2:6, 6:3, 0:4 – Doppel-Break für Alcaraz. Sinner wirkt aktuell plötzlich wieder raus aus diesem Match. Eine Vorhand geht weit ins Aus, dann kassiert er den nächsten Vorhand-Winner von Alcaraz, geht da gar nicht mehr hin. Drei Breakbälle für den Spanier. Den ersten wehrt Sinner noch ab – und landet beim zweiten aber mit der nächsten Vorhand im Aus. Der Italiener ist da wieder wie im ersten Satz einfach nicht richtig drin, lässt sich von Alcaraz dessen Spiel aufzwingen. 3. Satz, 2:6, 6:3, 0:3 – Alcaraz zieht nun wieder davon! Und setzt den Schlusspunkt unter sein Aufschlagspiel mit dem nchsten Highlight: Sinner lockt ihn in einer weiteren langen Rally ans Netz, wieder einmal erläuft der Spanier den Ball, bringt ihn zurück – und lässt Sinners Konter ins freie Feld abtropfen. Dieses Spiel wird zu einer Achterbahnfahrt. 3. Satz, 2:6, 6:3, 0:2 – Es ist deutlich zu merken, wie Alcaraz wieder um vermehrte Spielkontrolle bemüht ist. Und er schafft es! 30:0 geht er in Führung, kratzt am Break. Aber Sinner schlägt zurück, gleicht mit Service-Winner und der nächsten starken Vorhand aus. Es bringt nichts: Gleich zweimal legt er eine Vorhand daneben – und liegt wie im ersten Satz 0:2 zurück. 3. Satz, 2:6, 6:3, 0:1 – Das nächste laute "Vamos!" von Alcaraz. Zum Start in den dritten Satz bringt er sein Aufschlagspiel durch. 2. Satz, 2:6, 6:3 – Was für ein Ballwechsel bei 15:15! Da gibt es Standing Ovations von zahlreichen Zuschauern. Eine lange Rally, die Alcaraz mit einem Stopp abschließen will. Aber Sinner erläuft den Ball noch, hebt ihn gerade so über das Netz, Alcaraz kontert erneut – und kassiert dafür einen Volley des Italieners. Mit einem Service-Winner stellt er auf 40:15 und holt sich dann den zweiten Satz. Dieses Spiel hat eine enorme Wendung genommen – dank eines deutlich verbesserten, sichereren Sinner, der immer mehr Antworten auf Alcaraz gefunden hat und ihm stattdessen sein eigenes Spiel aufzwingen konnte. Im zweiten Satz leistete er sich auch weniger unerzwungene Fehler (sieben zu elf), schlug mehr Winner (acht zu fünf). 2. Satz, 2:6, 5:3 – So leicht will er es seinem Gegner aber nicht machen: Ein Service-Winner, ein Ass, noch ein Service-Winner. Sinner kontert noch mal mit einem tollen Return-Cross, der Alcaraz überrascht. Aber dann legt der Spanier den nächsten Service-Winner nach. Serviert jetzt der Italiener aus? 2. Satz, 2:6, 5:2 – Alcaraz will reagieren, will wieder sein druckvolles Spiel aus dem ersten Satz aufziehen. Aber es gelingt ihm nicht mehr so konsequent – auch, weil Sinner jetzt einfach bessere Antworten findet. Jetzt serviert Alcaraz gegen den Satzverlust. 2. Satz, 2:6, 4:2 – "Vamos!" ruft sich Alcaraz laut zu. Er verkürzt mit einem souveränen Aufschlagspiel auf 2:4. 2. Satz, 2:6, 4:1 – Dieses Spiel könnte jetzt kippen. Denn Sinner spielt jetzt viel selbstsicherer. Belegt: Der nächste Doppelfehler – na und? Im nächsten Ballwechsel kontert Sinner mit einem bärenstarken Cross. Jetzt zieht er immer wieder das Tempo an, lässt Alcaraz von Seite zu Seite laufen. Und zieht auf 4:1 davon, nachdem der Spanier einmal mehr im Netz hängen bleibt. 2. Satz, 2:6, 3:1 – Erstes Break für Sinner. Der nächste spektakuläre Ballwechsel – das Publikum tobt! Und Sinner wird besser! Er lockt Alcaraz mit einem Stopp ans Netz, den Ball erreicht der Spanier tatsächlich noch – kann aber gegen den Volley-Konter seines Gegners nicht mehr ausrichten. Nach einer zu langen Vorhand von Alcaraz hat Sinner zwei Breakbälle – und holt sich gleich mit einem Volley-Passierball das Aufschlagspiel seines Gegners. 2. Satz, 2:6, 2:1 – Sinner ballt die Faust. In einer langen Rally über 15 Schläge erzwingt er einen seltenen Fehler seines Gegners. Legt sein zweites Ass der Partie nach, ballt wieder die Faust. Dann setzt er Alcaraz mit einem punktgenauen Aufschlag in der Ecke fest, vollendet mit einem Vorhand-Longline. Und atmet nach einem Service-Winner etwas durch. 2. Satz, 2:6, 1:1 – Aber schon kontert Alcaraz, bringt sein Aufschlagspiel locker durch, erlaubt seinem Gegner gar nicht, mehr Kontrolle zu übernehmen. 2. Satz, 2:6, 1:0 – Da schaut er raus zu seinem Team und fragt: Was soll ich machen? Sinner versucht sichtlich, endlich richtig ins Spiel zu finden. Aber gegen einen Alcaraz in dieser Form will es ihm einfach nicht gelingen, der Spanier returniert einfach zu stark. Und verunsichert damit den Südtiroler. Doppelfehler zum 30:30, ein Raunen geht durchs Publikum. Wieder dominiert Alcaraz die Rally, setzt den Aufschläger immer mehr unter Druck – und hat nach Sinners nächster Vorhand ins Netz erneute Breakchance. Die wehrt Sinner mit einem Service-Winner ab. Legt den nächsten nach und bringt sein Aufschlagspiel mit einem Vorhand-Cross durch. Ob ihm dieses Spiel jetzt endlich mehr Sicherheit gibt? 1. Satz, 2:6 – Sinner findet gegen Alcaraz‘ explosionsartige Vorhand kein Mittel. Dann kommt der Spanier mit einem Volley nach vorn, erzwingt Sinners nächsten Fehler. Mit einem Service-Winner im zweiten Aufschlag (!) holt sich der Spanier verdient diesen ersten Satz. Alcaraz sprüht aktuell vor Spielwitz und Kreativität, Sinner dagegen wird ungewöhnlich gehemmt. Zwei Statistiken: Alcaraz hat sich trotz seines riskanten Spiels nur zwei unerzwungene Fehler geleistet – sein Gegner dagegen schon deren neun. Und: Bei den Winnern führt der 22-Jährige mit elf zu sechs. 1. Satz, 2:5 – Bezeichnend: Sinners Schläge sitzen noch immer zu oft nicht richtig. Einmal mehr landet er bei eigenem Aufschlag im Aus – und hat dann in der nächsten Rally die Chance, einen Passierball am vorgeeilten Alcaraz vorbeizuspielen – und legt auch den ins Aus. Dann ist er mit einer Vorhand zu kurz, und sein Gegner hat erneut zwei Breakbälle. Mit einem Service-Winner wehrt er den ersten ab, und was passiert beim zweiten? Sinner kommt ans Netz, will per Volley vollenden – und landet im Netz. Jetzt schlägt Alcaraz schon zum Satzgewinn auf. 1. Satz, 2:4 – Zu Null bringt Alcaraz sein Aufschlagspiel durch. 1. Satz, 2:3 – Ist das stark von Alcaraz, da muss er selbst lachen: Er returniert einen Sinner-Aufschlag, kommt dann ins Halbfeld vor – und punktet mit einem unglaublichen Stopp, den er gerade noch über das Netz dreht. Applaus vom Publikum. Aber Sinner kontert mit einem Volley, fasst sich. Einen Alcaraz-Slice erreicht er, zieht mit einer Vorhand das Tempo an. Wieder kommt der Italiener dann nach vorn ans Netz, setzt seinen Gegner unter Druck – mit Erfolg, Alcaraz schlägt eine Vorhand ins Netz. Mit einem Aufschlag-Winner bleibt Sinner dran. 1. Satz, 1:3 – Ganz geradlinig von Alcaraz, der Sinner mit seinem Aufschlag erst in der Ecke hält, dann per Vorhand in die freie Seite abschließt. Einen missglückten Lob-Versuch seines Gegners verwandelt er mit einem Über-Kopf-Volley am Netz. Schon sieben unerzwungene Fehler hat Sinner jetzt bereits. Dann wird er von Alcaraz mit einem Stop ans Netz gelockt, sein Lob-Konter ist zu lang. 1. Satz, 1:2 – Sinner kommt früh ans Netz, will wieder mehr in die Spielkontrolle reinkommen. Aber seine Schläge sitzen einfach noch nicht richtig, erneut ist er mit einer Vorhand zu lang. Zu oft muss er auch über den zweiten Aufschlag. Und streut dann trotzdem einen Service-Winner ein. Alcaraz befreit sich stark aus den Versuchen Sinners, Druck zu machen, verlangsamt mal mit einem Slice, zieht dann wieder das Tempo mit einer Vorhand an – und provoziert weiter Fehler. Wieder ist Sinner zu lang mit einer Vorhand. Aber am Ende bringt sich der 24-Jährige doch auch endlich auf die Anzeigetafel – weil sein Druck auf Alcaraz dann doch zu groß ist, der Spanier die Vorhand-Schläge, mit denen er von Seite zu Seite gescheucht wird, nur ins Aus returnieren kann. 1. Satz, 0:2 – Das sind schon jetzt tolle Ballwechsel zwischen den beiden, immer wieder gibt es großen Applaus des Publikums. Aber Alcaraz versteht es aktuell, mit seinem variantenreichen Spiel Sinner zu überraschen. Mit einem Vorhand-Inside-Out erwischt er seinen Gegner auf dem falschen Fuß, stellt auf 40:15. Und schließt mit einem feinen Vorhand-Slice gegen die Laufrichtung ab. 1. Satz, 0:1 – Sinner schlägt zuerst auf – und kassiert direkt das Break. Neun Minuten hat dieses Aufschlagspiel gedauert. Der Titelverteidiger setzt Alcaraz direkt mit einer Vorhand unter Druck, der Spanier kann nur ins Aus zurückspielen. Schon in den ersten Ballwechseln will Sinner offenbar direkt ein Zeichen setzen, kommt früh ans Netz und vollendet mit seiner starken Vorhand. Aber Alcaraz wehrt sich, kontert mit einem starken Vorhand-Cross direkt auf die Linie. Dann ist Sinner mit einer Vorhand zu lang. Und wird von einem Return seines Gegners direkt vor die Füße überrascht. Den Breakball wehrt der Südtiroler aber mit einem Service-Winner ab. Es geht mehrfach über Gleichstand. Die ersten atemberaubenden Ballwechsel werden entfesselt, beide fordern sich richtig mit starken Schlägen, ziehen gegenseitig immer wieder das Tempo an. Dann landet Sinner im Netz, Alcaraz hat zweiten Breakball – und holt sich tatsächlich das Aufschlagspiel seines Gegners. Vor dem Match – Alcaraz gewinnt den Münzwurf bei Stuhlschiedsrichter James Keothavong. Er entscheidet sich, zuerst zu returnieren. Jetzt spielen sich beide noch kurz ein, dann beginnt das Match. Vor dem Match – Erst betritt Alcaraz, dann Sinner unter großem Applaus den Court. Vor dem Match – Endlich zurück zum Sportlichen: Alcaraz und Sinner warten bereits darauf, endlich auf den Court einzulaufen. Gleich geht es los. Sinner hat derweil Spaß... Vor dem Match – Vor dem Arthur Ashe gibt es übrigens auch Proteste gegen Trump. Nur als Erinnerung an gesunden Menschenverstand angesichts des immer größeren und ungezügelten politischen Irrsinns im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Vor dem Match – Tennis-Journalist Ben Rothenberg berichtet, die Siegertrophäe sei nun in die Trump-Loge gebracht worden. Auf die Erklärung der Turnierleitung für diese schmierige Andienerei an einen Möchtegerndiktator bin ich gespannt. Vor dem Match – Im Gegensatz zu den bisherigen Turniertagen gab es neben der Kontrolle am Eingang zur Anlage einen weiteren Check vor dem Arthur Ashe Stadium, in dem knapp 24.000 Zuschauer erwartet werden. Auch Medienvertreter wurden von Sicherheitsbeamten kontrolliert, Taschen wurden intensiv und deutlich genauer untersucht als zuvor. Vor dem Match – Für das Endspiel hat sich auch US-Präsident Donald Trump in New York angekündigt. Und der Besuch des Regierungschefs hat auch direkt Folgen: Der Start des Matches wurde wegen der erhöhten Sicherheitsbedingungen um 30 Minuten auf 20.30 Uhr verschoben. Dies gaben die Turnierorganisatoren wenige Minuten vor Matchbeginn bekannt. Vor dem Match – Dass sich dieselben zwei Spieler binnen einer Saison gleich in drei Grand-Slam-Endspielen gegenüberstehen, hat es in der Profi-Ära noch nie gegeben. Das Duell zwischen Sinner und Alcaraz gibt es nun sogar zum dritten Mal in Serie. "Sie sind einfach zu gut", bekannte der unterlegene Djokovic.
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