Was bringt das Windrad für den eigenen Garten?

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Ob auf dem Hausdach oder im Garten – sogenannte Kleinwindanlagen tauchen immer häufiger im Stadt- und Landschaftsbild auf. Das Angebot reicht von kleinen Propellern für unter 200 Euro bis zu höchst professionellen kleinen Windkraftwerken mit eigenem Fundament für 40.000 Euro und mehr. Doch wer sich ein eigenes Windrad anschaffen will, muss einiges beachten – und das nicht nur in Hinblick auf die Qualität und Kosten der einzelnen Anlagen. "Kleinwindanlagen sind eine faszinierende Technologie, aber private Betreiber müssen Idealismus mitbringen. Für Gewerbe sieht das schon anders aus“, sagt Kleinwindkraftanlagen-Experte Patrick Jüttemann im Podcast. Im Interview gibt er einen Überblick über Technik, Ertrag und Stand des Marktes. Außerdem ordnet Martin Persch, Energieberater bei der Verbraucherzentrale Thüringen, im Podcast ein, was auf Haushalte von Genehmigungen bis hin zu Kosten zukommt – und welche Förderprogramme wichtig sind. Was also bringen Mini-Windräder letztendlich wirklich? Sind sie mehr als ein grünes Prestigeprojekt? Was technisch möglich ist und was nicht, erfahren Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Green&Energy. Moderiert von Kathrin Witsch Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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