Heftige Regengüsse, überlastete Flüsse, Milliardenschäden: In dieser Folge von Handelsblatt Green & Energy erklären wir, warum Hochwasserereignisse zunehmen – und was das für Stadtplanung, Infrastruktur und private Immobilien bedeutet. Zu Gast sind die Greenpeace-Expertin für Bodenschutz, Melanie Ebner, und Lamia Messari-Becker, Professorin für energieeffiziente Gebäudetechnik am Karlsruher Institut für Technologie. Mit der Erderwärmung steigt die Gefahr: Wärmere Luft speichert mehr Feuchtigkeit; pro Grad steigt die potenzielle Wassermenge deutlich. Das begünstigt Starkregen. Besonders gefährdet sind urbane Räume mit hoher Versiegelung und Bebauung in früheren Überschwemmungsgebieten. Die Folge: Oberflächenabfluss, überforderte Kanalisation – und hohe volkswirtschaftliche Kosten. Welche Gegenstrategie wirkt? „Es geht im Prinzip darum, dass man nicht gegen die Natur baut, sondern mit ihr“, sagt Messari-Becker. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima (https://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Wie können sich Städte vor Hochwasser schützen?
Heftige Regengüsse, überlastete Flüsse, Milliardenschäden: In dieser Folge von Handelsblatt Green & Energy erklären wir, warum Hochwasserereignisse zunehmen – und was das für Stadtplanung, Infrastruktur und private Immobilien bedeutet. Zu Gast sind die Greenpeace-Expertin für Bodenschutz, Melanie Ebner, und Lamia Messari-Becker, Professorin für energieeffiziente Gebäudetechnik am Karlsruher Institut für Technologie. Mit der Erderwärmung steigt die Gefahr: Wärmere Luft speichert mehr Feuchtigkeit; pro Grad steigt die potenzielle Wassermenge deutlich. Das begünstigt Starkregen. Besonders gefährdet sind urbane Räume mit hoher Versiegelung und Bebauung in früheren Überschwemmungsgebieten. Die Folge: Oberflächenabfluss, überforderte Kanalisation – und hohe volkswirtschaftliche Kosten. Welche Gegenstrategie wirkt? „Es geht im Prinzip darum, dass man nicht gegen die Natur baut, sondern mit ihr“, sagt Messari-Becker. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima (https://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)