WM 2026: DFB-Elf in Lostopf eins – aber starke Gegner drohen

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Bei der Ziehung der Gruppen für das Turnier 2026 ist Deutschland im Topf mit anderen großen Namen – trotzdem warten starke Gegner. Es hatte sich abgezeichnet, nun ist es offiziell: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist bei der Auslosung der Gruppen für die Weltmeisterschaft 2026 am 5. Dezember in Washington D.C. in Lostopf eins gesetzt – kann aber dennoch auf starke Gegner in der Vorrunde treffen. Das geht aus dem Verfahrensplan zur Auslosung hervor, den der Weltverband Fifa am Dienstagabend veröffentlichte. Das DFB-Team geht den absoluten Topteams der Weltspitze sowie den Gastgebern USA, Kanada und Mexiko aus dem Weg. Neben den austragenden Nationen und Deutschland sind Europameister Spanien, Titelverteidiger Argentinien, der Weltmeister von 2018 aus Frankreich, England, Brasilien, Portugal, die Niederlande und Belgien in Lostopf eins. Österreich findet sich in Lostopf zwei wieder und ist damit ein potenzieller deutscher Gegner in der Vierergruppe. Italien und Dänemark müssen noch kämpfen Für die sechs noch nicht qualifizierten Teams, die über die Play-offs die letzten Teilnehmer am Turnier ausspielen, wurden sechs Platzhalter dem vierten Lostopf zugeteilt. Somit droht der DFB-Elf zumindest ein Duell mit großen Namen wie Italien oder Dänemark, die ihre WM-Teilnahme noch erkämpfen müssen. Die Lostöpfe in der Übersicht: Lostopf 1: USA, Kanada, Mexiko, Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Brasilien, Portugal, Niederlande, Belgien, Deutschland Lostopf 2: Kroatien, Marokko, Kolumbien, Uruguay, Schweiz, Japan, Senegal, IR Iran, Republik Korea, Ecuador, Österreich, Australien Lostopf 3: Norwegen, Panama , Ägypten , Algerien, Schottland, Paraguay, Tunesien, Elfenbeinküste, Usbekistan, Katar, Saudi-Arabien, Südafrika Lostopf 4: Jordanien, Kap Verde, Ghana, Curacao, Haiti, Neuseeland, Uefa-Playoff A (Italien, Nordirland, Wales, Bosnien-Herzegowina), Uefa-Playoff B (Ukraine, Schweden, Polen, Albanien), Uefa-Playoff C (Türkei, Rumänien, Slowakei, Kosovo), Uefa-Playoff D (Dänemark, Nordmazedonien, Tschechien, Irland), Fifa-Playoff 1 (Neukaledonien, Jamaika, Demokratische Republik Kongo), Fifa-Playoff 2 (Bolivien, Suriname, Irak)
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