Wie aussagekräftig ist die Durchschnittsrente eigentlich? 🤔 Die gesetzliche Rente folgt dem Äquivalenzprinzip: Wer länger und mehr einzahlt, bekommt auch mehr raus. Die Durchschnittsrente wirkt oft niedriger als sie eigentlich ist – denn: Auch wer nur 5 Jahre eingezahlt hat, bekommt eine Rente. Diese kleinen Renten drücken den Schnitt nach unten. Viele mit kurzen Beitragszeiten haben andere Absicherungen, z. B. weil sie selbstständig oder verbeamtet sind. Ihre niedrigen gesetzlichen Renten sind nicht gleichbedeutend mit Altersarmut. Die Höhe der Durchschnittsrente ist also kein Maßstab für das Leistungsniveau der Rentenversicherung – sondern eher ein Mix aus sehr unterschiedlichen Erwerbsbiografien.
Wovon leben wir wirklich in der Rente?
Wie aussagekräftig ist die Durchschnittsrente eigentlich? 🤔 Die gesetzliche Rente folgt dem Äquivalenzprinzip: Wer länger und mehr einzahlt, bekommt auch mehr raus. Die Durchschnittsrente wirkt oft niedriger als sie eigentlich ist – denn: Auch wer nur 5 Jahre eingezahlt hat, bekommt eine Rente. Diese kleinen Renten drücken den Schnitt nach unten. Viele mit kurzen Beitragszeiten haben andere Absicherungen, z. B. weil sie selbstständig oder verbeamtet sind. Ihre niedrigen gesetzlichen Renten sind nicht gleichbedeutend mit Altersarmut. Die Höhe der Durchschnittsrente ist also kein Maßstab für das Leistungsniveau der Rentenversicherung – sondern eher ein Mix aus sehr unterschiedlichen Erwerbsbiografien.