Deutsche Industrieunternehmen sorgen sich laut einer neuen Umfrage um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Außerdem: Die Angst vor Geldentwertung treibt Anleger in knappe Vermögenswerte. Deutschlands Schlüsselindustrien zweifeln zunehmend an ihrer eigenen Zukunftsfähigkeit. Das ist das Ergebnis einer neuen Allensbach-Umfrage unter 169 Industrieunternehmen im Auftrag der Restrukturierungsberatung FTI-Andersch. Demnach fürchten 51 Prozent der befragten Unternehmen, dass ihr Geschäft in den kommenden zwölf Monaten weiter stagniert oder sich gar verschlechtert. Und sogar 94 Prozent der energieintensiven Firmen, etwa aus der Chemie- oder Stahlindustrie, fürchten, dass es in ihrer Branche eine Abwanderung aus Deutschland geben wird. Handelsblatt-Unternehmensreporter Michael Scheppe ordnet im Podcast die wichtigsten Erkenntnisse der Erhebung ein. Deutsche Unternehmen verlieren laut Umfrage Glauben an die Zukunft: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/industrie-deutsche-unternehmen-verlieren-laut-umfrage-glauben-an-die-zukunft/100158277.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Das Schwerpunkt-Thema dieser Folge ist der sogenannte Debasement Trade, also die Angst vor einer fortschreitenden Geldentwertung und die Flucht in knappe Vermögenswerte wie Gold, Silber, aber auch Kryptowährungen wie Bitcoin. Was konkret hinter dieser Entwicklung steckt, welche Folgen sie hat und wie lange sie andauern könnte, erklärt Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Pauline Köster und Migo Fecke *** 0:00 Start 1:16 Marktbericht 7:11 Deutschlands Schlüsselindustrien fürchten Abwanderung 18:28 Debasement Trade: Jetzt in Gold und Bitcoin umschichten? *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Zweifel an eigener Zukunftsfähigkeit: Bedrückte Stimmung in Deutschlands Unternehmen
Deutsche Industrieunternehmen sorgen sich laut einer neuen Umfrage um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Außerdem: Die Angst vor Geldentwertung treibt Anleger in knappe Vermögenswerte. Deutschlands Schlüsselindustrien zweifeln zunehmend an ihrer eigenen Zukunftsfähigkeit. Das ist das Ergebnis einer neuen Allensbach-Umfrage unter 169 Industrieunternehmen im Auftrag der Restrukturierungsberatung FTI-Andersch. Demnach fürchten 51 Prozent der befragten Unternehmen, dass ihr Geschäft in den kommenden zwölf Monaten weiter stagniert oder sich gar verschlechtert. Und sogar 94 Prozent der energieintensiven Firmen, etwa aus der Chemie- oder Stahlindustrie, fürchten, dass es in ihrer Branche eine Abwanderung aus Deutschland geben wird. Handelsblatt-Unternehmensreporter Michael Scheppe ordnet im Podcast die wichtigsten Erkenntnisse der Erhebung ein. Deutsche Unternehmen verlieren laut Umfrage Glauben an die Zukunft: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/industrie-deutsche-unternehmen-verlieren-laut-umfrage-glauben-an-die-zukunft/100158277.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Das Schwerpunkt-Thema dieser Folge ist der sogenannte Debasement Trade, also die Angst vor einer fortschreitenden Geldentwertung und die Flucht in knappe Vermögenswerte wie Gold, Silber, aber auch Kryptowährungen wie Bitcoin. Was konkret hinter dieser Entwicklung steckt, welche Folgen sie hat und wie lange sie andauern könnte, erklärt Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Pauline Köster und Migo Fecke *** 0:00 Start 1:16 Marktbericht 7:11 Deutschlands Schlüsselindustrien fürchten Abwanderung 18:28 Debasement Trade: Jetzt in Gold und Bitcoin umschichten? *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427













