Glamour und Glitzer in der BMW-Welt. Im München wurde der Blaue Panther verliehen, Esther Sedlaczek führte durch den Abend – und zog dabei auch mit ihrem Kleid die Blicke auf sich. Am Mittwochabend schritt die Elite der TV-Branche über den blauen Teppich des Bayerischen Fernsehpreises. In der BMW-Welt in München fand die Verleihung des Blauen Panthers statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Esther Sedlaczek . Die 39-Jährige erschien in einem eleganten Glitzerkleid in Schwarz, das nicht nur den Blick auf ihre durchtrainierten Arme freigab, sondern auch auf ihr s Bein. Der Schlitz der Robe setzte ihr Bein perfekt in Szene. Zu dem Kleid kombinierte die Moderatorin silbernen Schmuck. Ihre Haare waren zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Esther Sedlaczek kehrte im September aus der Babypause zurück. Wenige Wochen zuvor wurde sie zum dritten Mal Mutter. Im Mai 2019 kam ihre Tochter zur Welt, ihr erster Sohn wurde Ende 2021 geboren. Im Juli 2025 folgte ein zweiter Junge. Die Namen ihrer Kinder hält sie bewusst aus der Öffentlichkeit heraus. Anderthalb Monate nach der Geburt ihres dritten Kindes beendete Esther Sedlaczek ihre Babypause. Für das WM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft in der Slowakei kehrte sie Anfang September vor die Kamera zurück. Anderthalb Monate später stand sie nun auf der Bühne und moderierte die Verleihung des Blauen Panthers. "Brauchen keine Gockel": Schauspielerin disst Markus Söder beim Bayerischen Fernsehpreis "Würde sie nicht erkennen": Moderatorin Laura Wontorra zeigt sich ungeschminkt Bei der Veranstaltung gab es vor allem viel Aufmerksamkeit für ein berühmtes "Tatort"-Duo. Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl, die seit den Neunzigern im Münchner "Tatort" ermitteln und 2026 ein letztes Mal als die Kommissare Batic und Leitmayr über die Bildschirme flimmern werden, waren Ehrenpreisträger. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) lobte die beiden in seiner Laudatio als "Filmlegenden". Der Preis für die beliebteste Reality-Serie ging an Tom und Bill Kaulitz für ihre Serie "Kaulitz & Kaulitz". Otto Waalkes erhielt langanhaltenden Applaus vom Publikum. Seine Dankesrede läutete er dann mit dem Otto-typischen "Jodel-di-ho" ein. Ausgezeichnet wurde er für seine Dokumentation "Mein Name ist Otto".