"F1" mit Brat Pitt: Der Blockbuster ab Dezember bei Apple TV+ verfügbar

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Die Formel 1 bietet mit ihrer Mischung aus Gefahr und Ruhm reichlich Stoff für Filme. In "F1" ist die Geschichte fiktiv, doch die Umsetzung wirkt umso realer. Mit Stars, großem Budget und Expertise erfüllt "F1" alle Voraussetzungen für Erfolg und setzt auf Authentizität. Das gelingt durch reale Bezüge und wertvolles Insiderwissen. Darum geht es in "F1" "F1" erzählt von Sonny Hayes (Brad Pitt), einem ehemaligen Rennfahrer, der 30 Jahre nach dem Höhepunkt seiner Karriere ein Comeback wagt. Er soll einem jungen Talent (Damson Idris) helfen, ein angeschlagenes Team nach vorne zu bringen. Sonny muss sich in seine neue Rolle einfinden und Teamfähigkeit sowie Sportsgeist neu definieren. Zwischen Rivalität und intensiver Teamdynamik stellen sich Sonny und sein neuer Partner dem Hochgeschwindigkeitssport. Hochkarätige Cast & Crew Brad Pitt verkörpert Sonny Hayes und prägt den Film. Mit dabei sind auch Javier Bardem und Simone Ashley. Zudem gibt es Cameo-Auftritte von Rennfahrergrößen wie Lewis Hamilton und Max Verstappen . Lewis Hamilton tritt nicht nur als er selbst auf, sondern ist auch Executive Producer und sorgt für authentische Einblicke in den Rennsport. Auch hinter der Kamera versammeln sich Hollywoodgrößen. Regie führt Joseph Kosinski, bekannt für "Top Gun: Maverick". Jerry Bruckheimer produziert, und Hans Zimmer komponiert die Musik. Hohes Budget weckt Erwartungen Das Budget von "F1" wird auf 300 Millionen US-Dollar geschätzt, vergleichbar mit "Avatar: The Way of Water". Apple erwarb die Rechte für 130 bis 140 Millionen US-Dollar. Brad Pitt soll 40 bis 50 Millionen US-Dollar Gage erhalten haben. Hinter den Kulissen Pitt und Idris fuhren für den Film 6.000 Meilen (ca. 9.656 Kilometer) in echten Rennwagen. Das erzählte Brad Pitt gegenüber dem Unterhaltungsmagazin Variety. Darauf sei er stolz. Im selben Interview verriet Idris: "Jedes Mal, wenn ich hinter diesem Lenkrad war, war es das aufregendste Gefühl der Welt." Die weiten Strecken in echten Rennwagen kamen durch den Anspruch des Films an möglichst realistische Szenen zustande. Regisseur Kojinski erzählte von den Herausforderungen, die ein solcher Dreh mit sich brachte. Er habe rund ein Jahr mit der Planung dieser Szenen verbracht. Immerhin "drehten wir während Live-Sport-Events, also waren wir nicht in unserem eigenen Zeitablauf. Wir waren im Zeitablauf der Formel 1 , das war sehr eng getacktet." Dank Lewis Hamiltons Einfluss konnten die Dreharbeiten bei echten Events und in Formel-1-Autos stattfinden. Die Drehorte waren häufig Original-Schauplätze während Grand-Prix-Wochenenden. So sehenswert ist "F1" Seit der Veröffentlichung im Sommer 2025 erhielt der Film überwiegend positives Feedback. Auf der Bewertungsplattform "Rotten Tomatoes" vergeben Kritiker 82 und Zuschauer 97 Prozent. Die Filmdatenbank "IMDb" bewertet den Film mit 7,7 von 10 Sternen. Kritik gibt es kaum, doch einige bemängeln, der Film wirke wie ein Imagefilm mit Produktplatzierungen, was der Charaktertiefe schade. Gelobt werden die authentischen Rennszenen. Für Formel-1-Fans und Blockbuster-Liebhaber ist der Film sehenswert. "F1" ist ab dem 12. Dezember bei Apple TV+ verfügbar . Noch kein Apple TV+? Das ganze Paket Streamingdiensten können Sie auch bei Magenta bekommen. Mit Magenta TV erhalten Sie Disney+, Netflix , RTL+, Apple TV, Dazn , Paramount+ und Wow zum Vorteilspreis in einem Abo . Die Arbeit zahlt sich aus Hochkarätige Schauspieler, erfahrene Crew und Experten der Formel 1 sowie das hohe Budget sind ein Risiko. Doch für "F1" hat es sich gelohnt. Laut Box Office Mojo erzielte der Film 57 Millionen US-Dollar am Eröffnungswochenende und weltweit 629 Millionen US-Dollar. Damit ist "F1" der finanziell erfolgreichste Film von Brad Pitt und übertrifft "World War Z" von 2013. Zudem ist er einer der erfolgreichsten Rennsportfilme und zog in Deutschland über 1,2 Millionen Besucher an.
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